Action!


Gestern bei der Tischgemeinschaft (meine neue Lebensform) ein Geschenk bekommen. Man könnte auch "Belegexemplar" sagen. Immerhin habe ich die Fahnen Korrektur gelesen. Von Rosebud. Diese Woche kamen die druckfrischen Exemplare. Vor mir liegt "+rosebud No 4 - ACTION" und zwar Exemplar 402, mit grünen Einband (und Glitzer-Meerestier drauf).

Ein kluges Zitat, das in diesem Buch zu finden ist, stammt von Stanislaw Jerzy Lec: "Eine Eigenschaft geistig Träger, die am meisten ins Auge fällt, ist ihre unverwüstliche Aktivität."

Lurkzwang Keine Möglichkeit zu posten gibt es beim Luder. Dabei wäre die Versuchung so groß, ihr den einen oder anderen Ratschlag reinzuknallen - oder wenigstens ein paar Trostworte. Es handelt sich um eines der privateren Logs (die Ivo so fad findet). Das Luder hat sich offenbar verliebt - durch einen sehr intensiven Blick am 16.11. Seither gibt es nicht wirklich eine tatsächliche Entwicklung, aber sie hofft derart stark, dass sie völlig nervös und unruhig ist. Details gibt es keine. Viele Worte, dennoch vage trotz teilweiser Mega-Offenheit. Bin trotzdem gespannt, wie ihre Story ausgeht.

Anders das Sexblog, ein Medium mit Leitmotiv unter all den "Tagebüchern". Dort entdecke ich gerade den Reiz des "anonymen Postens" (zaghaft noch).


 
 

Das mit dem Sexblog

ist jetzt aber ganz schoen peinlich fuer Dich. Bist Du die, die sich rasiert? Oder die mit dem Cartoon? Oder die mit den Frauenzeitschriften und dem "Sichgehenlassen"? Anonym posten und das zugeben ist vor allem fuer die Leser irgendwie fies. ;-)

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Oooch, mir ist doch nichts peinlich erröt

Zum Thema Rasieren habe ich ja als Goldchen gepostet. Anonym habe ich zugegeben, Frauenzeitschriften gelesen zu haben (also die mit "Sichgehenlassen") ... ;-))

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Danke

Jetzt, wo Du das zugegeben hast, frage ich mich, ob Du den Sinn des anonym Postens verstanden hast. ;-))))

Aber das haett ich eh am ehesten Dir zugeordnet. Den Cartoon vielleicht auch noch, weil ich eigentlich dachte, Du wolltest dort mal was richtig Schmutziges von Dir geben. :-)

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Muss erst noch aus mir rausgehen ;-))

Ich bin noch etwas zaghaft mit dem Sexbloggen, aber es wird noch. Dann allerdings verrate ich nichts mehr. Ehrenwort!!!! Noch bin ich in der Beta-Phase .... ;-)

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Sogar Sexbloggen braucht eine Beta-Phase?

Ich weiss nicht, nimmst Du nicht alles ein bisschen zu ernst und genau? ;-)

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:-)))

Nur g'spreizt formuliert für "derzeit leider keine Zeit". Das hab' ich jetzt davon ;-)))

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Luder/Sexblog(Fussgaenger)

"Wenn man...", wollte ich beginnen, aber: Quatsch. Also: Ich finde Luders Texte sind auch nicht dazu angetan, daß sie jemand kommentiert, zumindest manche nicht; das muß so stehen bleiben, einsam und allein, kurz: monolithisch. Ganz hervorragend, danke für den Hinweis auf papp.antville.org übrigens, ganz hervorragend also fand ich, was ich nicht alles finde - wo bleibt die sprachliche Vielfalt!? - den Eintrag vom 25.11., 2:04 PM ES IST NE RIESENGROSSE WAND VOR MIR, insbesondere: "...Meine letzte „kasperlbeziehung“ hat mich so angewidert. Das ich diesen ekel noch immer mit mir rum trage. Diese falschheit. Dieses geschleime. Diese lächerlichkeit. Das gesamte ignorantenstadl kotzt mich so an. dieses penetrante in den mittelpunkt stellen gleicht kellerasseln. Achtzig prozent der menschheit können mir gestohlen bleiben. Ihre einfachheit und schlichtheit lässt mir jedes mal aufs neue mein frühstück hochkommen. Wenn sie sich bloß alle sehen könnten so wie ich sie sehe."

Läßt mich an Heinrich Rollmops, a.k.a. Henry Rollins, denken, von wegen "...if you`d see the you that I see when I see you seeing me .." ("Low selfopinion, von "The end of silence" - ein großer Brocken, äh, melodischen Haß-Rumms).

Interessant auch, daß der von, sagen wir ?mal, negativen Gefühlen gesteuerte Teil sprachlich stärker ist; sind "wir alle" hinsichlich der sprachlichen Auskleidung von Positivem zu wenig in der Schule (des Lebens, versteht sich) gewesen?

Zum sexblog: Halbwissen macht die Sache doch nur noch interessanter, oder?

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Re: Luder/Sexblog(Fussgaenger)

Langsam frage ich mich wirklich, wovon das Luder träumt, "wonach es sich verzehrt", besser gesagt ... die Spannung steigert sich ins Unerträgliche. Aber wenn sie stilistisch gerissen ist, dann liefert sie uns bald konkrete Fakten, denn ewig will man auch nicht rätseln ;-))

Das mit dem Halbwissen und dem Sex: Wie oft im Leben: Es hängt davon ab .... ;-)))

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Re: Luder/Sexblog(Fussgaenger)

Frustrierte Frau wäre gern bissig ist aber zu emotional? Beziehungsfrustbewältigungsblog?

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Re: Luder

Der "Evening with S." und die "Magic Moments" ... ... ich weiß ja nicht: der/die/das Luder balanciert zwischen Kitsch und dem naheliegendsten aller Interessant-Mach-Mittel: Sex. Das Luder sollte besser in die Tasten hauen, wenn Stimmung und Selbstwertgefühl low - hat mehr Power. Da formuliert sich jetzt natürlich ein ziemlich mitleidloser utilitaristischer Standpunkt ... .

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"Rosebud"

ma eine frage: kann man übberhaupt noch jemand gutfinden, der mit sonnem name an die welt gehen muss?

diese ganzen citizen-kane-gutfinden-leute? echt gezz! wir haben 2002. sollte man denen vleicht ma erzählen.

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Luder verspricht jetzt Abstinenz,...

...disziplinierte. Wird auch besser sein, damit ihm/ihr nicht wieder so Schoten a la "Magic Moments" "passieren". Irgendwie erinnert mich das Ganze an die Manic Street Preachers, die auch immer diese Felder namens Leere, Abwesenheit, Sehnsucht bearbeitet haben: anhören konnte man sich das nur bis "Everything must go" (z.B. "We don`t talk about love/we only want to get drunk/ and we are not allowed to spent/ as we are told that this is the end", "A design for Life"), die nächste Platte, wiewohl eigentlich sehr passend, zum Bloggen und gerade zum Luder, "This is my story tell me yours" betitelt, obwohl: beim Luder kann man ja eben gerade nichts posten, war dann schon "Magic Moments" - zuviel Streicher, zuviel ausgewaschene Bilder, zuviel Selbstmitleid, -verklärung.

Luders Link zu www.modern-african-art.com ist die Reise wert.

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ja

Und zuwenige zu Ende gedachte Gedanken ...

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Luder sagt:

"Funktioniert nicht wirklich mit der abstinenz." und gibt den/die/das Vienna-Cobain: "nicht anpassen. Scheiß auf die norm. Die gesellschaft. Die meinungen der anderen, ja da piss ich doch drauf. Es ist mein leben. Mein weg. Mein glück. Meine fehler. Mein schmerz. Meine gesundheit. Meine zeit. Meine leidenschaft. Meine sehnsucht. Mein grab." Na servus! Und Luder gibt den Gainsburg, Serge: "Ich will mit dem gedanken sterben können alles erlebt, gesehen und gefühlt zu haben." Gainsburg im Interview kurz vor seinem Tode auf die Frage, ob er denn wohl auch mit Buben ...?: "Natürlich! Ich will ja nicht dumm sterben." (Obwohl das natürlich ein weiniger pathetischer Standpunkt ist.) Ich frage mich, ob nicht am Ende des Sehnens und Wartens eine ganz fade Pointe kommen wird?, na egal: der Text mit der "Kasperlbeziehung" war jedenfalls gut.

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Re: Luder sagt:

du fragst dich ob am Ende von Erfahrung immer Enttäuschung folgt? Das glaub ich nicht, dear Wendolin, jedenfalls gibts genug Männer die auch mit Frauen schlafen, insofern keine Sorge wegen dem einen Serge, gibt genug andere.. (I'm new schräggrins, rausgeworfenwerd..)

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Luder-Patrol am ersten Advent...

...erbringt: (beim Runterscrollen doch recht) erstaunliche Grüße an den Patrouillerenden, die irgendwie - als ob das Luder damit nicht gerechnet hätte... - den ganzen Beobachterstandpunkt aufmischen, einerseits, andererseits natürlich aber auch Salz in der Suppe sind, weil so die Positionen gegenseitigen Belauschens und Beguckens offenliegen. Inhaltlich - für all' die, die's nicht selber lesen mögen - gibt's zu vermelden: das große enigmatische Sehnen geht, selbstredend, weiter, die Natur der Schitte, die unternommen zu haben hin und wieder angedeutet wird, bleibt vollkommen kryptisch. Ein Detail sei noch erwähnt: die Worte "Super", "sprudel" und "Spaß" passen zu Pfarrer Kneipp sowenig wie zu John Lee Hooker.

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Fwd: Luder-Patrol

Luder geht jetzt Mainstream und freut sich über Robbie Williams-CD(-Geschenk), den sie flugs zu Robin Williams morpht.

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Re: Fwd: Re: Re: Luder-Patrol

Der/die/das Luder, wiewohl ich zunehmend der Meinung zuneige: DAS Luder, also: das Luder, welchem ich - wie bekannt - irgendwie symbiotisch verbunden bin, neuerdings, also: das Luder hat wieder ein Stück brillianter Prosa rausgehauen; wie Herr gHack, der allerdings nur zwei Zeilen DIESER Qualität zustande brachte, im Zustande des, sagen wir, Angefressen-Seins. Read all about it unter: papp.antville.org ["KUPFERROT MEETS SIERRA LEONE", ab "...In der früh ins büro. Kalt. Nass. Finster. (...)" Very well crafted, aus dem Handgelenk.] Auch ned falsch: der Hinweis auf göttlich inspirierte Musik ("Alles für den Herrn", X. Naidoo in Luders Fall): mein momentanes Lieblingsstück ist ja "The man comes around" von John R. Cash; das Album..., naja, aber DIESES Stück!, ... .

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Hi wendolin

Ich bin auch eher an Luders Emotionalprosa interessiert. Und verfolge ihre mir immer noch nicht ganz klare Story aus mir unbekannten Gründen wie gebannt.

Interessant finde ich, dass "Alpha" (siehe Referrer unten) offenbar unsere Faszination mit dem Luder in den falschen Hals bekommen hat und von Mobbing spricht. So würde ich das nicht sehen ...

Allerdings ist jede öffentliche Äußerung möglicherweise Gegenstand von Diskussionen. Und die können ja wohl nicht entstehen, wenn es nur positive Reaktionen gibt. Oder?

Immer noch schade: Dass man dem Luder nix reinposten kann.

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Re: Luder-Patrol am ersten Advent...

More than three exclamationmarks are a sign of an insane mind! Die Gross/Kleinschbreibung machts sehr unleserlich. Dieses ich liebe also bin ich erschliesst sich mir auch nicht.

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Re: Luder-Patrol am ersten Advent...

@nosleep: Gerade wollte ich die Frage in den Raum stellen, warum das "papp"ige Luder eigentlich immer nur am Satzanfang groß schreibt, sonst klein. Kommt mir fast vor, wie alles klein geschrieben, aber halt im Word, das dann nach Punkt automatisch umwandelt ...

Heute ist wieder ein super Artikel drin. Ich finde, dass zwischen den Zeilen schon genug Weisheit drin ist, um vielen Menschen zu helfen, die nicht so viel nachgedacht haben. Das meine ich übrigens ernst. Auch wenn ich finde, dass es da noch Potenzial für viele weitere Fortschritte gibt, soweit lese ich zumindest zwischen den Zeilen.

Und weiters finde ich, dass man spätestens beim zweiten Drüberlesen immer wieder charmant, aber doch kurz gedacht, stolpern kann, z.B. über diesen Satz: ... etwas tatsächlich machen es nicht nur tun. Was soll das genau bedeuten??

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Re: Luder-Patrol am ersten Advent...

wißt ihr was? ihr seit ein paar stockärsche g

so, ich geh jetzt, bin hier ohnehin nicht mehr erwünscht..

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@async: Siehst Du falsch!

Du bist total erwünscht! Außerdem: Wenn Du hier viel postest, dann kriegst Du mehr Leser auf Dein Log und dann vielleicht auch mal ein paar Kommentare!

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Re: async: Siehst Du falsch!

yipieee!! I'm FAMÖÖS!! nagut, ich schau ab und zu rein. aber laßts mir das luder in ruhe.

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@async

Ganz locker bleiben.

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Re: @async

bitte...zum ersten fühl ich mich hier von niemanden angegriffen und zum zweiten, wenn, kann ich das verdammt gut alleine regeln.

ich möchte nicht, das hier irgendwer partei für mich ergreift oder sich berufen fühlt meinen helden zu spielen.

auch denke ich, das ich mich per mail klar und deutlich ausgedrückt habe !!!

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async

nagut, harrassment-andi zieht sich zurück..

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Wie schade --> 0-Signal

Beim Zerosignal kann man gar nicht reinschauen, finde ich schade, kann mir gar kein Bild machen :-((

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@goldchen

Ja, das stimmt. Hat aber nur einen Grund. Dort geht's nur um mein Privatleben und das ist für andere ja nicht so interessant.

Sobald mein erster Thread fertig ist, wird es aber public. Manche Dinge brauchen eben Zeit.

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@ZeroSignal

Wirklich privates soll privat bleiben. Ich finde ja auch nicht, dass JEDES Log public sein muss. Aber ich frage mich, warum Du dann Deinen Namen unterlinkt hast, das ist doch nur Frust für den User .... oder nur, damit Du es bequemer hast, wieder auf Deine Seite zu kommen?

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Luder-Patrol am zweiten Advent...

Und wieder ist eine Woche vorüber..., blabla. Bin ich Senat Berger, die im ZDF am Vorabend Weihnachtsgeschichten vorliest? Nope. We`re, as usual, ON PATROL. Also: Das Luder fragt am Freitag, ob wir es hören können, was selbstredend eine rein rhethorische Frage ist, denn: das Luder weiß, das wir mit gespitzen Ohren lauschend der Mitteilungen aus dem Hauptquartier der..., äh, Sehnsuchtsbewältigung harren. Und was sagen uns diese diesmal? Luder definiert Liebe, verweist Sex auf die Plätze (wo er hingehört) und liefert den - für mich - erneuten Beweis, daß die Schilderung durchstandenen Leids mithin als Text den Charakter des Vergangenen sehr stark bemerken läßt, in short: dem Leser rückt der Schmerz nur dann über's neuronale Netz in's Herz vor, wenn der Autor beim Schreiben noch leidet. Der Gebrauch von Sätzen wie "es war Scheiße hoch drei" signalisiert: hier erinnert sich jemand, daß es "Scheiße hoch drei" war, empfindet das aber nicht mehr, oder zumindest nur noch abgeschwächt. Direkt am advent kommt uns das Luder "schachmatt", und das bin ich dank leichter Grippe und Arbeit ebenfalls; daher: out'n'over.

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Post Luder Scriptum

Täusche ich mich, oder standen here at girlscamp heute Mittag ein paar postings drin, u.a. zu asyncs log, die nun wieder verschwunden sind?

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Nein, Wendolin

Da wirst Du vielleicht fast einen Hauch paranoid ;-)) Alles noch da!

Ich muss sagen, mir ist das Luder am Wochenende abgegangen. Immer seh ich in meinen Subscription: Last Update Fr. 23:44 Uhr, das hat mich betrübt. Ich will wirklich wissen ,wie es weiter geht ...

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Montag schaut auf Samstag,...

...beim Luder: und? Was geht weiter - to satisfy Goldchen's needs? Nix eigentlich. Luder geht nicht weiter, sondern: aus. Und? Was kommt dabei textlich raus? Drogen-Impressionen, die mich ungemein stark an "Rave" von Rainald Goetz erinnern. Vielleicht nicht nur deshalb ein denkbares Weihnachtsgeschenk für's Luder, denn: wenn ich's mir recht überlege, wie man so sagt, erinnert "der gesamte Luder-Tonfall" an den "Rave-Goetz", der ja auch nicht nur Ecstasy-Blur in Worte zu fassen sucht, in diesem Büch'l. Am besten von Goetz fand ich - in case anybody's interested - ohnehin eigentlich immer, also "immer" seitdem das rauskam, sein "Internet-Tagebuch", so hieß das "damals", "Abfall für alle", das online meines Wissens nicht mehr verfügbar, aber als CD erhältlich ist. Dessen, des Tagebuchs, Stärke lag darin, so kleine Alltagsbeobachtungen festzuhalten, in denen sich, äh, irgendwie sehr signifikant was festgemacht hat oder machen ließ. Parallelen zum Luder sind auch: das Alleine-Leben, das Umtriebigsein, das harsche Wollen, Beschreibungen von Stadt, romantisches Sehnen, Drogen usw. usf..

Wenn das posting zu asyncs log nich' verschwunden ist, wo isses? Could you please link it!?

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Da ich ohnehin schon hier bin...

...Luder-Patrol auch am Dienstag: es fallen Sätze, die aus Worten gebaut sind, die an die Einrichtung von Meditationsräumen erinnern. Zum Beispiel:"ich lege alles gute, allen glauben, alle hoffnung auf eben diesen herzenswunsch." Läßt mich an altweiße Seidenvorhänge und Kokosteppiche denken. Oder sind's die Inhalte, die nach ZEN schmecken? Viel ist die Rede von "Geduld, Wissen, Harren", Dingen vor denen es mich immer irgendwie gegruselt hat - wie auch vor Meditationsräumen -, wahrscheinlich weil ich befürchte, nicht genug Geduld aufzubringen, um das aushalten zu können. Daher geht irgendwie Respekt an's Luder, das jetzt übrigens sein Word so konfiguriert hat, daß alles klein daherkommt. Möglicherweise sind meine Assoziationen auch von einer Radiosendung über ZEN-Buddhismus beeinflußt, welche ich kürzlich so nebenhin hörte.

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Außerdem ist das Luder noch...

...massiv aktiv auf/bei/at: async.antville.org, wo Herr async sich irgendwie mittels mißratenem "Tabubruch", oder wie immer er das versteht, dicken Ärger u.a. mit dem Luder eingefangen hat. Ich kann asyncs Beiträge schon aufgrund seiner Sprache so schwer verdauen, im wahrsten Sinne des Wortes; das sind so Sätze, die irgendwie an mir abperlen. Ich denke immer "Was? Was schreibt er da? Was meint er?" Asyncs Sprache steckt auch voller mißratener oder inexistenter Bilder, sein Denken geht nicht interessant um die Ecke, sondern ist ein unverständliches Topic-Hoppen, das teilweise mit hoch eigenartiger Logik Sachen verbindet, die... ich nicht zusammenzudenken vermag. Anstrengend.

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Daß man aber auch keine Kommentare...

...einstellen kann, beim Luder. Heute hätte ich auch 'mal Lust gehabt darauf - und hätte Luders Dienstags-Beitrag mit einem Chatwin-Frontispiz-Diktum "beantwortet": What am I doing here?

Chatwin wäre vielleicht auch ein schönes Weinachtspräsent für's Luder... .

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Genau, Wendolin

Async kann ich auch nicht mehr folgen. Sein Stil nervt mich und seine Storys interessieren mich auch nicht, um es ganz unverblümt und brutal zu sagen. Es tut mir Leid, dass ich je eine wie immer geartete Verbindung zwischen Luder und Async hergestellt habe. Denn die Texte vom Luder lese ich wirklich gerne, auch wenn der Stil zu diskutieren ist. Aber ich finde interessant, was sie schreibt. No need to say, dass es mich immer noch magerlt, dass man nicht posten kann, aber das ist halt einfach zu respektieren.

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Headin' for that 3rd Advent...

Das Luder, unsere "alte" Freundin, wartet. Ja, richtig gelesen: es wartet, wie die meisten von uns; wartet, daß die Kaelte nachlaeßt, wartet darauf, daß die Weihnachtsferien anfangen, wartet natuerlich "auch" auf "ihn". So geht's vielleicht nicht "uns allen", aber doch mir: ich fuehle mich auch so "wartend", denke an "Waiting room" von Fugazi und finde zugleich das Stück viel zu brachial für den Moment, hoere stattdessen "Pumping for Jill" von Iggy Pop, der g'rad' sing: "I can't wait forever...". Ja.

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@ wendolin

worauf immer du wartest...ich wünsche dir viel geduld und energie und vor allem, das es sich lohnt...s'luder...btw..iggy pop..is great :)

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Danke liebes Luder!,...

...gibt's sowas überhaupt? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Und wenn auch: möchte das Luder denn ein solches sein? Anway: es gibt Tage, da denke ich - in the plain light of day ohnehin -, es ist wohl einfach so eine Art Midlife-Crisis; charakterisiert von der unvermeindlichen Grundsatzfrage "Soll das hier jetzt alles immer so weitergehen?" a.k.a. "War's das?", resp. "War's das !?!" (die Augen nehmen einen versteckt panischen Ausdruck an). Letztes Jahr, auch um auf Goldchens Umfrage und Interesse zurückzukommen, haben sich diese Fragen nicht gestellt, aus dem simplen Grund, daß das Weitergehen, das Weitermachen massiv gefährdet war - Arbeitsplatzverlust, Stellensuche et al.. Jetzt hingegen läuft alles wieder halbwegs geradeaus, und schon sind diese Fragen wieder da, die sich durchaus auch vorher schon 'mal bemerkbar gemacht hatten. Interessant auch, daß es irgendwie einen verächtlichen, einen relativierenden Zug hat, sich selbst mit dem Wapperl "Midlife crisis" zu labeln. Klingt so nach "Kinderkrankheiten", nach "unvermeidlich". Hat gar nix mehr von "Schicksal" und "Individualität". Aber wie wußten Blumfeld schon (zu Zeiten, als sie noch "hörbar" waren): "Vieles ist im Leben Zufall/doch die meisten wollen Schicksal." Und das, Trost aus Liedzeilen, also aus Parolen zu ziehen, ist auch schon wieder so eine merkwürdige Sache - die vielleicht aber auch zeigt, daß man nur mild "verzweifelt" ist, solange einen das Feuilleton, wenn man so will, noch trösten kann. "Daher" nochmals Blumfeld, Titelstück von "Old nobody": "ein ewiges Meer aus unnennbarer Zeit von da komme ich her dorthin zieh' ich Dich bald nur eine Frage der Zeit (für) Old Nobody" Ja, so fühlt sich das an.

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Für's Luder hier der ganze Text von...

..."Old nobody"; und natürlich auch für jede und jeden andere(n), die/der sich hier vielleicht wiederfinden mag:

"ich kann es jetzt fühlen durch Formen geschritten ein Kommen und Gehen verkörpert die Zukunft von innen gewollt geschieht es von außen in and'rer Gestalt mit blinder Gewalt vom Leben gezeichnet

ein ewiges Meer aus unnennbarer Zeit von da komme ich her dorthin zieht es mich bald nur eine Frage der Zeit (für) Old Nobody

von Nichts eine Ahnung geistert durch die Geschichte durch alle Gedichte und spricht aus Erfahrung fügt sich ins Dasein kann und will nicht allein sein ruft sich ins Gedächtnis Dir als Vermächtnis in Erinnerung zu bleiben

ein ewiges Meer aus unnennbarer Zeit von da komme ich her dorthin zieh' ich Dich bald von Zeit zu Zeit Old Nobody

niemand kennt mich ich spreche, mein Körper trägt schon Formen von Alter und will das Zeitliche segnen

ich gehe mit Dir Du bist kein Traum wir schweifen umher in uns die Zeit um uns der Raum in Deiner Nähe an Deiner Seite entsteht eine Lücke sie reißt uns in Stücke und sucht dann das Weite

ein ewiges Meer aus unnennbarer Zeit von da kommen wir her dorthin zieht es uns bald nur eine Frage der Zeit Old Nobody

aus unnennbarer Zeit von da komme ich her und dorthin zieht es mich bald es wird langsam Zeit für Old Nobody"

"Muß" man selbstredend eigentlich hören.

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Da ich noch nicht weg bin und...

...selbstredend "meine Pflichten" auch nicht vernachlässige: hier noch eine kurze Express-Luder-Patrol: "es weihnachtet sehr" (im positiven Sinne, man hatte einen schönen Tag, sozusagen das Gegenteil von "Life's a riot with spy vs. spy") und "der Hammer", ich gestatte mir diesen Ausdruck jetzt einfach 'mal, kommt kurz vor Ende: "...mein sohn hat recht" - "mein sohn" (!), hab' ich da bisher was verpaßt!? Das ändert die Betrachtungsweise, das war bisher nicht im Bild. "mein sohn", toll - hoffentlich.

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@wendolin

will das luder lieb sein ? selten, aber wenn mit vollem herzen. dafür ists luder ehrlich. Ich dank dir für den text von „old nobody“ – dem ist eigentlich nichts hin zu zufügen. das sitzt. mit jedem wort. mit jeder silbe.mit jeder zeile.

„ob dies alles ewig so weitergehen soll“...ich glaube, wenn man beginnt darüber nach zu denken, hat man die antwort schon fast. aber eben lediglich die antwort. effiziente alternativen, neue wege, neue ziele sind da schon schwieriger zu finden. alles nicht einfach.

und ja! s’luder hat einen sohn. und was für einen !!! ich halte ihn bewusst aus meinem log raus, aber dieser letzte satz, fundierte eben auf seiner aussage. dies ist auch der grund, warum ich erst in etlichen jahren meinen traum in afrika erfüllen kann. Jetzt bin ich hier und an erster stelle steht immer mein sohn. Er ist mein ganzes glück ! und alles andere was ich ersehne muss hinten an stehen...deshalb auch meine träume, meine schreiberei...lg s’luder

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Und somit noch ein Weihnachtsgeschenk...

...für's Luder: Blumfeld-CD "Old nobody" Langsam wird's teuer.

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Straight forward, sometimes backward:

that world's famous Luder-patrol an einem Donnerstag: dieser Tag war hier (zwischen Kufstein, Rosenheim und Reit im Winkel) sonnig, windstill und sehr entspannt. At Luders virtual home ist ein (sehr schönes) Rilke Gedicht zu lesen, die Hervorhebung einzelner Zeilen erübrigt sich, ist nicht möglich, das Gedicht kann nur als Entität genommen werden (unter papp.antville.org, as usual). Desweiteren steht die Frage im Raum, ob Schwäche gezeigt werden kann? Ob Kummer sich ausdrücken darf? - Erinnert mich schon wieder an Blumfeld, deren "Testament der Angst" (klingt düsterer als die Platte tatsächlich is') ich mir gestern erworben habe: "Ich hab' Angst alleine zu sein" - the plain thing. Die Platte wird übrigens beschlossen von einer (ganz, ganz tollen, schönen, simplen, herzbrechenden) Coverversion des "Abendliedes" von HansDieter Hüsch, was sich jetzt vielleicht komisch anhört, but: wen das nicht berührt, dem kann nicht geholfen werde, diese Mischung aus Melancholia, Pu der Bär und Weltweisheit.

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Neu auch beim Luder, wie ich meine,...

...die Links zu anderen Löchern im Ameisenhaufen: legomyego, legomyego.antville.org, guck' ich auch immer und immer lieber rein.

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Könnt' Ihr 'ma büdde Eure Adventskränze...

...in die Luft werfen? (sehr frei nach 5 Sterne deluxe)Also: am vierten Advent war ich schwer beim Arbeiten, daher "damals" keine schriftlichen Fixierungen des beim Luder Gelesenen; und in Zukunft "müssen" "wir" ja ohnehin ein anderes Zeitmaß finden, Adventssonntage sind erstmal passe. Das Luder unterhält am Tag vor Weihnachten mit der Schilderung mißglückter Perpetuierung traditioneller Tätigkeiten in der Küche, a.k.a. Platzerlbacken - funky entertainment. Der heilige Abend and the FollowUp gehören dann (wieder) dem frohen Rufen und dem (bangen) Lauschen (auf ein, nein, DAS Echo). Wenn "der 16." den 16.Dezember dieses Jahres meint, so gibt Luders Log leider keinen näheren Hinweis - wer wann wem wo in welches Auge geblickt haben mag, zum Beispiel. Best wishes travel all the way back, btw!

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Sag' Blumfeld zu mir!

Heute beim Luder (klingt wie "Angebot des Tages", auch irgendwie seltsam...): ('Mal wieder) Direktanschluß zu Blumfeld: "es gelingt mir, die zeit fest in der hand zu halten, damit mir das glück des augenblickes und die zufriedenheit bleibt." (Luder) "Eine eigene Geschichte aus reiner Gegenwart, sammelt und stapelt sich herum um mich, während ich durch die Gegend fahr'." (Blumfeld) Und: Direktanschluß zu (oder muß es "an" heißen?) TonSteine Scherben: "ich weiß jetzt wo ich hin gehöre" (Luder) "Erst jetzt weiß ich, wofür ich geboren bin." (TonSteineScherben, "Komm'!, schlaf' bei mir") Soviel zum Thema "Das (ungewollte) Pop-Zitat", was nicht bedeutet, daß es nicht erwünscht wäre, oder!?

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Na hoppla!,...

...dachte ich, als "diese wirklich bunte Graphik" auf Luders Seite vor meiner Nase auftauchte. Das Luder pulsiert gegenwärtig heftig, stimuliert durch sich selbst, was sich offenbar "ganz gut" anfühlt - ich kenne das; manchmal spürt man diese, äh, Vitalität in sich, machmal ist der Blick so scharf, die Luft so klar, manchmal breitet sich alles verständlich vor einem aus, daß'd denkst: jetzt zerreißt's ma gleich die Birn'! Passiert aber nicht. Der Kick ist "dennoch" unbeschreiblich, gerade weil kein äußeres Geschehen unmittelbar dafür verantwortlich ist. Nicht other people make your day, ja nicht einmal man selbst macht sich den Tag, der Tag macht sich irgendwie selber, in einem. Klitzekleine Frage zum Ende: welche "Etikette" hindert woran? Ist das noch relevant, "heutzutage"?

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Re: lieber wendolin !

danke ! etikette ist nicht das, was ich eigentlich sagen/schreiben wollte. selbstdisziplin wäre da schon passender....editiere ich, wenn genehm ;-) und viel glück für deine story...ich liebe happy ends ;-)

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Sag' erst recht Blumfeld zu mir!,...

...mußte ich denken, als mir DIESE Textstelle unterkam, die ich - unerklärlicherweise - bis dato übersehen, resp. überhört, hatte:

"Manchmal wenn ich meinen Kopf ganz zärtlich neben Deinen lege und wir uns ganz tief, ganz tief in die Augen sehen dann weiß ich worum es hier geht und dann weiß ich wo ich hingehöre und ich denke: Nieder mit den Umständen!"

Tjaaa. Blumfeld, "Kommst Du mit in den Alltag"

Super auch der vorige Vers:

"Weißt Du noch unter der alten Brücke wir hatten uns so fest geschwor'n anders zu sein als die Leute in ihren Büros alles schien so einfach zu sein doch wir haben von all dem noch gar nichts gewußt"

Das sollte jetzt niemand persönlich nehmen, aber ich mußte feststellen, daß ich das jetzt wieder so empfinde, daß mir das nicht zu pathetisch/kitschig/blöd, sondern wichtig und richtig ist/scheint: Anders zu sein als die Leute in ihren Büros. "Büroarbeit ist ja auch so eine sinnlose Art der Zeitverbringung." (Peter Hein) Und bei "Nieder mit den Umständen!" hab' ich vergangene Nacht, als ich gegen halb Vier durch den Nieselregen und die daher stockschwarze Landschaft nach Hause gefahren bin, immer so ein Stechen im Herz verspürt, daß ich viermal zurückskippen mußte, so gut fühlt sich das an. "Oh you understand change and you think it's essential" (Morrissey auf "Southpaw Grammar", zitiert in "Eines Tages" auf Blumfelds "Old Nobody") - in diesem Sinne wird 2003 wahrscheinlich ein bewegendes und bewegtes Jahr, weil 2002 bereits so aufhört. 2002, ich habe die Umfrage nicht vergessen, war somit ein anstrengendes Jahr, aber das ist auch gut so (KEIN Wowereit-Zitat!).

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@girlscamp-HQ!

Liebes Goldchen!, was sagst Du eigentlich dazu, daß Luder und ich Dein Log als Message-board "mißbrauchen"? Ist das okay? Für Deine bisherige Gastfreundschaft sage ich Dir jedenfalls Dank, einen herzlichen Dank. (Wahrhaft)freundliche Menschen sind schön.

Andere Sache, die mich interessieren würde: wie schreibt man kursiv? Kann man das irgendwo nachlesen, unter antville.project o.ä.? Ja klar, das ist der faule Weg; selber recherchieren wäre besser - daher bitte ich um einen "Hinweis".

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ich glaub mit v...also sie hatten das eh schon richtig... :)

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Während andere kaum beschneite...

...Alpenhänge quälen, produziert (wiewohl das Wort nicht wirklich paßt, nicht?) das Luder "richtig viel": viel Text mit viel Inhalt. Als Nebenbei-Information ist zu erfahren: es gibt auch noch einen Hund (wie bei mir auch; wie bei wem nicht? - Ah, Herr nosleep hat kein Haustier.), und die Einrichtung umfaßt mindestens ein Sofa, gegenwärtig einen Christbaum, sowie demnächst eine Staffelei und Musikinstrumente. Die (erste) Geschichte, vom heutigen Nachmittag, verstehe ich leider nicht ganz; vielleicht ist es dieser Topos des "Selbst", der hat mir immer schon zu schaffen gemacht. Will sagen: mir war nie klar, was man bei der "Suche nach sich selbst" zu finden können meint. Ich dachte immer eher, daß sich dieses "Selbst" unvermeidlich aus in gewisser Weise unkontrollierbarem Input zusammensetzt, daß der Einfluß anderer Menschen auch total wichtig ist - damit man in der Lage bleibt, hin und wieder die Richtung ändern zu können. Die Überschrift "AUSZUG AUS NÄCHTLICHEN WIESENGESPRÄCHEN" ist "aber" sehr schön! Sehr berührt haben mich einzelne Passagen des langen Textes vom Sylvester-Nachmittag: Ja, ACHTUNG! Suchmaschinen! Aufgepaßt! (ihr Deppen), es geht um Sex - um Sex als (herrlichem) Katalysator von: vielem. Lust, natürlich, Lust entsteht beim Sex, es besteht Lust auf Sex, Sex befriedigt Lust. "Dahinter" geht's aber nicht nur weiter, sondern erst richtig los: "In meinem kopf läuft es definitiv so ab,...", schreibt das Luder und spricht die entscheidende Ebene an: Nein, nicht den Intellekt, sondern die persönliche Wahrnehmung. Sie ist der Stempel, der dem Sichtbaren die Form aufdrücken muß - sonst bleibt nur ewiges Sehnen in kalter Landschaft. Da müssen dann halt auch unkonventionelle Formen her, wenn ich's 'mal so salopp ausdrücken darf. Gut finde ich die Reflektion der Beschränktheit eigener Möglichkeiten ("Und ich frage mich, ob ich gut genug dafür bin.") und die Betonung der Rolle, des Vorhandenseins von Angst - nicht zufällig heißt das letze Blumfeld-Album, von denen ich übrigens keinerlei Merchandising-Prozente erhalte, "Testament der Angst". Muß man sich mit beschäftigen, finde ich. Blöd finde ich hingegen, daß ein klitzekleiner sprachlicher Hinweis nun am Schluß dieses Beitrags auftaucht und damit eine (überzogene) Wichtigkeit erhält, aber ich glaube es gibt kein Substantiv zu devot. Demütig => Demut, ja. Devot => !?, denke ich.

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This one


is really very good. We've tried it. More recipes please!!!  ...
by StefanL @ 11.03.18, 07:27

Fantastico


Ich bin weit weg und das girlscamp hat ein neues Rezept. Damit habe ich schon gar nicht mehr gerechnet. Werde ich ehebaldigst ausprobieren. ;)  ...
by StefanL @ 13.02.18, 07:38

Alphabetische Übersicht ...


A Avocado-Shrimp-Salat Asiatischer Eintopf B Birnen-Cranberry-Tarte Butterscotch Brownies C Cheesecake E Empanadas mit Huhn Erdbeerknödel F Fleischdukaten mit oder ohne Pinienkerne G Gebratene Hühnerkeulen mit Kartoffeln Gedämpfter Fisch mit Gemüse Gelbe-Rüben-Risotto H Huhn in Granatapfelsauce (mit Safran-Mandelreis) Huhn mit Fenchel und Zwiebel Hühnerleber auf Salat Hühnerleberaufstrich Hummus K Karamell-Honig-Kekse Karottenschnitten mit Cream Cheese Frosting Karottensuppe mit Ingwer und Orange Knoblauchhuhn Kräutertorte oder Kräutertortilla L Lamm mit Quitten Lebkuchenkonfekt mit weißer Schokolade Linseneintopf M Maroni-Nockerl (Spätzle) Mayonnaisesalat, urgut Melanzani-"Salat" - Babaganoush Mirsa Ghasemi - persische Melanzani mit Tomaten,... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:44

Sesam-Crunch


Ich liebe diese Sesam-Süßigkeiten, diese flachen knusprigen Honig-Karamell-Scheiben mit sehr viel Sesam drin. Gute Nachricht: Sie sind sehr einfach selbst herzustellen. Zutaten: 3 EL Zucker 2 EL Honig Spritzer Zitronensaft ca 100 Gramm Sesam Prise Natron Zubereitung Backpapier mit sehr wenig Pflanzenöl einreiben. Zucker, Honig und Zitronensaft in einen Topf geben und bei Mittelhitze erwärmen, bis sich der Zucker... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:43

No Pooh? Puh ...


Ich liege in der Badewanne und bekomme ein schlechtes Gewissen. Weniger wegen des Wassers, das ich dazu brauche, in unserem wasserreichen Land. Sondern wegen der ganzen Seife, des Shampoos, vielleicht mal wegen eines Peeling, das da den Abfluss runterrinnt. Und plötzlich spür ich so eine Lust auf kosmetische Askese und... ...
by Goldchen @ 03.10.16, 22:01

2 Quadratmeter Haut - pfleg das mal!


Zehn Kilo wiegt die Haut durchschnittlich (jetzt weiß ich endlich, wo das viele Gewicht herkommt) und sie hat ungefähr zwei Quadratmeter (mehr als mein Balkon). Das war die verblüffendste Erkenntnis eines Vortrags, den die Sr. Verena Beck, nicht nur Hautärztin, sondern auch Psychodermatologien, im Auftrag von Laroche Posay diese Woche gehalten... ...
by Goldchen @ 30.09.16, 19:34

I like


in words since here be neither button nor data dragons!  ...
by StefanL @ 16.11.14, 08:01

Mayonnaisesalat, urgut


Zutaten für 2 5 mittelgroße Erdäpfel (ungefähr, mehr oder weniger) 1 zimmerwarmes Ei 1/2 kleine rote Zwiebel 1 - 2 EL Schnittlauch Senf Essig Salz Zubereitung Erdäpfel kochen. Währenddessen das Ei in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer aufschlagen. Senf dazu (ca 1/2 TL oder nach Geschmack) und geschmacksneutrales Öl in sehr dünnem Faden hineinlaufen lassen. Permanent... ...
by Goldchen @ 09.09.14, 15:48

Mit Blaulicht ab Donauinselfest


Gestern ist mir etwas passiert, das mir noch nie passiert ist: Ich bin in einer Rettung mit Blaulicht vom Donauinselfest abtransportiert worden. Auf der Rettungsliege festgeschnallt war jedoch nicht ich, sondern mein vierjähriger Freund A. Er hatte "mit einem Ast gespielt, auf dem viele Äste waren und dann hat sich ein... ...
by Goldchen @ 24.06.13, 15:51

Grusbach


Guten Tag, Ihre Familie mit emma Brandl??? links nach dem Krieg aus Grusbach  ...
by Pavel Kučera @ 26.01.13, 01:52


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