Kriegsgeheul


Das Saddameter bewertet die Chance, dass die USA im Irak einmarschieren wird heute mit 63 Prozent. Gestern waren es noch 65 Prozent. Immerhin. Obwohl man das auf Grund der massiven Propaganda (leider habe ich vergessen, den Link zur gestrigen brillanten Story auf ORF.at zu kopieren - die meint, der Krieg habe längst begonnen) auch als enttäuschendes Ergebnis interpretieren könnte ...

Das Saddameter erscheint auf Slate, dem Intellektuellenmagazin von MSN. Dort kann man "den täglichen stand der wahrscheinlichkeit eines irak-krieges und die news, die zu der jeweiligen einschätzung führen, und kann[st] den verlauf der kurve bis november zurückverfolgen", schrieb der Freund, der mir den Link gemailt hat (Danke!). Zusätzlich sind auch relevante Artikel, z.B. aus der Washington Post oder der N.Y. Times verlinkt.

Beim flüchtigen Anschauen der Jännerkurve hat sich bei mir ein wohliges "Wird nicht soweit kommen"-Gefühl eingestellt. Doch die Wahrheit steht im Kleingedruckten - in den Prozentzahlen daneben. Die Skala ist so aufgeblasen, dass vertikal einfach nur zehn Prozent dargestellt werden. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit nach der Slate-Einschätzung gar nicht so drastisch gesunken ist wie es oberflächlich aussieht. Im Gegenteil, es verdichtet sich kontinuierlich.

Wer will was von wem? Klar, das die USA den Krieg will. Wofür sonst die vielen bunten Bilder von Kampffliegern und Dokus über das Leben der "Boys" auf den Flugzeugträgern? Dass die EU keine wirkliche Rolle spielt, weil die Zeit der klar fest gelegten Kolonialisierung durch die Europäer vorbei ist, scheint auch klar. Ist sie aber meiner Ansicht nach dann doch nicht.

Ohne die Türkei nämlich wäre ein Angriff auf den Irak für die USA ziemlich unpraktisch. Ok. Die Türkei will unbedingt in die EU, d.h. der Teil der Türkei, der Atatürk immer noch für größer als Muhammad hält und sich gegen die immer fragilere innere Balance durch eine nähere Bindung an Europa absichern will. Das heißt wiederum, dass die Türkei dann vielleicht doch das will, was die EU will. Die EU wollte (den Irakkrieg) zuerst ja gar nicht. Dann wollte Frankreich und jetzt sogar die Grünen in Deutschland. (Die Türkei wollten sie übrigens zuerst auch gar nicht, aber dann hat Bush jeden einzelnen Staatschef - von den wichtigen Ländern - angerufen, in dieser Causa. Schon ein Signal.).

Gut, wer ist denn in der Türkei an der Macht? Ein islamistischer Chef - oder nur ein muslimischer? Wie wird er die Frage beantworten: Schütze ich die muslimischen Brüder - oder erlaube ich einen Angriff von meinem Territorium aus auf die nicht so besonders geliebten Araber? Und ist die Meinung der Türken selbst interessant? 90 Prozent der türkischen Bevölkerung sind mit heutigem Stand gegen eine US-Invasion ins Nachbarland (siehe ORF.at. Die US-Inspektoren dürfen sich allerdings die Militärbasen dennoch sicherheitshalber schon mal ansehen ....

Und was heißt das alles?


 
 

Und was heisst das alles?

Keine Ahnung. Ist auch unerheblich. Ich kenne die offizielle Meinung der EU nicht (haben wir dafür eigentlich diesen einen Super-Aussenpolitiker gebraucht, dessen Name bzw. Arbeitsplatzbeschreibung mir im Moment gerade nicht einfällt)? Damit weiss ich nicht, was ich offiziell darüber denken soll. Irgendwann wird bei uns jemand anrufen und um Überflugsgenehmigungen bitten. Ich weiss bis jetzt nicht, wer die dann beantworten wird. Scheibner mit ja? Gusi mit Nein?

Mein persönliche Meinung ist, dass ich die Türkei in ihrem derzeiten Zustand nicht in der EU haben möchte und deshalb sollen sie sich bitte kontra-EU entscheiden. Dazu müssten sie aber wohl selbst einmal die Meinung der EU kennen...

Das mit der Kriegswahrscheinlichkeit hat die gleiche Aussagekraft/Auswirkung für mich wie wie die Regenwahrscheinlichkeit. Keine.

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S.g. Stimme!

Bitte um eine konsistente Begründung, warum die EU Litauen, Lettland und Ungarn etc. aufnehmen soll, die Türkei aber bitte nicht und warum Sie meinen, daß ein privates Möchten für die Bildung bzw. eine Erweiterungsbilanz von Belang sein soll. Ohne eine solche Begründung ist es nämlich ethisch problematisch für jemanden wie mich, Argumente für eine Aufnahme der Türkei in die EU herzuschreiben. Für den Moment nur so viel: Diese Person hier (ich) ist der Ansicht, daß eine Aufnahme der Türkei in die EU hat für Europa, die Welt und die Menschen, die darin, meine Person eingeschlossen, leben netto mehr bessere Effekte als schlechte. Bei einer als Abstimmung durchgeführten Gesamtmeinungsbildung aller derzeitigen EU Bürger würde ich daher für die Aufnahme stimmen.

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zypern

reicht ersma, um für dagegen die da inne eu.

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@slauti

Ich darf 2 Verständnisfragen stellen?

Erstes hab ich das mit dem "privaten Möchten" nicht ganz verstanden. Möchten sie nicht nicht, dass ich eine Meinung zu dem Thema habe und oder wollten sie mir damit sagen, dass mein Wunsch sowieso nutzlos ist? Ich frage das ganz frei ohne Sarkasmus oder Zynismus, ehrlich! Natürlich ist meine Meinung und mein Wunsch für nichts und niemanden ausschlaggebend, ausser, dass ich als Wähler auf der untersten Stufe der politischen Einflussnahme stehe. Das ist (fast) nichts, aber falls ich daran nicht glauben würde, würde man ja indirekt die Demokratie in Frage stellen, oder?

Zweitens verstehe ich nicht, wo für sie die ethnische Problematik liegt, ihre Argumente für einen Beitritt der Türkei zur EU darzulegen. Das können sie doch sehr wohl auch ohne mein Argumente dagegen zu kennen? Oder unterstellen sie mir ganz generell eine ausländerfeindliche Haltung nur bestimmten Volksgruppen gegenüber?

Das sind jetzt mal meine ersten Eindrücke zu ihrem Posting und ich verspreche ihnen einen konsistente Begründung in den nächsten Tagen!

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s.g. Stimme

zu Ihrer werten 1. Frage: Gegen das private "Möchten" habe ich gar nix. Ich finde es normal. Ich z.B. möchte privat - wie ja bereits gesagt - gerne, daß die Türkei in die EU aufgenommen wird. Aber selbst auf der Ebene der untersten Stufe politischer Einflußnahme, die ich mit Ihnen teile, halte ich es in meiner Verbohrtheit für angebracht und für einen Akt politischer Kultur, einen politisch bedeutsamen Wunsch - und dafür halt ich Ihren und meinen - in seinen Konsequenzen ernsthaft zu überdenken und bei seiner Äußerung wenigstens eine erwünschte oder befürchtete Konsequenz beim Ein- oder Nichteintreten des Wunsches zu nennen. Z.B. : Ich möchte nicht, "weil dann zu viel aserbeidschanisches Rauschgift nach Österreich kommt oder": Ich möchte nicht, "weil die Türken nach der Aufnahme durch die EU ein Recht haben, vom deutschen Innenminister noch mehr Daten über oppositionelle kurdische Komponisten zu erhalten". Zu Ihrem 2. Nichtverstehen: Ich habe kein ethnisches sondern ein ethisches Problem, vielleicht ja nur ein Tippfehler. Ich würde ja leicht der Versuchung erliegen, meine Argumente gegen evtl. von mir Ihnen unterstellte hinzuorganisieren.

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OK, die Türkei und dann?

Nehmen wir einmal an, die Türkei wird aufgenommen (wofür auch viel spricht) Aber was sagen wir dann zu Beitrittsansuchen folgender Länder (und die sind auch sehr relevant für Europa): Ukraine, Weissrussland, Marokko,Tunesien, Ägypten, Algerien, Bosnien,Kroatien,Albanien, Israel, Jordanien, Syrien, Armenien,Georgien, ja und Russland und und und. Fussballfans wissen: Viele davon spielen EM-Qualifikation Ich meine es nicht polemisch. Aber gibts einen besonderen Grund gerade bei der Türkei Ja zu sagen, und bei allen anderen Nein (wenn sie EU-Kriterien erfüllen), ausser dass die USA Druck machen. gruesse friedrich

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Aus österreichischer Sicht

sind die Türken jedenfalls die relevantesten potentiellen Freunde, nicht zuletzt, weil wir a) ihnen den guten Wiener Kaffee verdanken und b) ziemlich viele nette Mitbürger dieser Kultur haben. Israel würde ich natürlich auch sofort aufnehmen, nichts lieber als das. Das alles sollte man sich dann auch politisch, wirtschaftlich, kulturell usw. auch leisten könne. Mit den restlichen aufgezählten Ländern habe ich mich noch nicht ausreichend befasst, um eine verteidigbare Meinung zu bilden, deshalb jetzt also ein kulturell orientiertes emotional gefärbtes Vorurteil: Mit Kroatien, der Ukraine, Armenien und Marokko würde ich persönlich mich schon bald befassen, wiewohl bei allen vieren wohl viele weitere Problem lauern werden. Die restlichen genannten Staaten liegen mir entweder nicht so nahe am Herzen oder sind mir peinlicherweise unsympathisch.

was anderes: ich habe einen methodischen Vorschlag für eine aufs Gelingen ausgerichtete amerikanische Propaganda in der "Golfregion" aus der persischen Literatur ausgegraben. Wenn's jemand lesen mag, freu ich mich.

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Re: Und was heisst das alles?

@slauti - Du hast vollkommen Recht. Einfach was zu wollen und nicht zu begründen hat keinen Stil und führt zu keiner Diskussion. Und ich meinte schon ethisch - mir erschien das Wort in diesem Kontext in seiner Bedeutung etwas zu stark, aber das ist jetzt Wortklauberei.

Nun gut, also machte ich mich auf die Suche nach (guten) Argumenten, die meinen persönlichen Eindruck vom Land Türkei bestätigen sollten. Leichtester Ansatz wäre natürlich der polemische...: Wie soll die Staatengemeinschaft der EU es schaffen, 63 Mio. Einwohner der Türkei (von den 99 % dem Islam zugehörig sind) zu integrieren? Wobei die größte Hürde wohl die geistige Integration in den Köpfen der "westlichen" EU-Bürger darstellen wird. Als Sahnehäubchen dann noch obendrauf:"...wie man an der deutschen Wiedervereinigung sieht, ist die Integration UND wirtschaftliche Gleichstellung selbst bei gleichen Kultur/Sprach/Religions-kreisen ein sehr langwieriger Prozess...". Das würde dann aber auch gegen die Osterweiterung der EU sprechen. Mit der habe ich mich abgefunden. Aus wirtschaftlichen Gründen. Ob ich den Mut gehabt hätte, diese Vision auch aktiv zu unterstützen...pfuh...I don't know. Vielleicht geht es mir auch nur zu schnell. Die jetzt eingeladenen Staaten werden die EU ohnehin schon stark belasten. Und dann gleich nochmal die Türkei hinterher? Vielleicht stört mich auch, dass die Türkei als EU-Aussengrenze neues Konfliktpotential mitbringt. Der Osterweiterung schauen imho die meisten ja deshalb gelassen entgegen, weil Russland nicht mehr als Bedrohung gesehen wird und gleichzeitig einen (vermeintlich) ausreichend großer Polster gegen eventuelle Gefahrenherde in Asien darstellt. Meine Befürchtungen bzgl. der Türkei finden sich zum großen Teil in diesem Artikel aus der "Zeit" wieder. Dieser wurde zwar vor den Wahlen im Nov. verfasst, aber die neue Regierung kann wohl noch von niemandem beurteilt werden. Mehr oder weniger in direkter Replik auf die "Zeit" konnte ich einen Artikel in der taz finden, der mir zu denken gegeben hat. Er zählt wunderschön die Verfehlungen der Türkei in dessen Geschichte und Gegenwart auf, nur weist er ebenfalls auf die bei weitem nicht makellose Geschichte vieler EU-Staaten hin. Das hatte ich in meinen Überlegungen bis jetzt sicher nicht berücksichtigt.

Nichtsdestotrotz überwiegt bei mir die Skepsis: Die EU ist mit der Osterweiterung auf die nächsten Jahre vollauf beschäftigt. Die Angst vor der Türkei als EU-Aussengrenze ist bei mir größer als die Vision es als chancenreiches Tor zum Süd-Osten zu sehen. Der politische Umbruch in der Türkei wurde erst vor wenigen Monaten vollzogen und jetzt möchte ich mir anschauen, ob das auch wirklich von Bestand ist.

Aber ich manifestiere mich sicher nicht auf meinem jetzigen Standpunkt und verwehre mich positiven Veränderungen absolut nicht.

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Eine Reihe von Vorurteilen

gegenüber der Türkei und ihren sogenannten Eliten beherrscht imho die Diskussion: Die Türkei sei als muslimischer Staat durch eine tiefe Kulturgrenze von Europa getrennt. Wer definiert das? Besteht der Gegensatz zum Christen- oder Laientum Europas oder zu einem wie immer gearteten Mix daraus und noch mehr. Wie geht denn die Kulturgrenze zwischen den Religionen, z.B. Katholizismus vs. Orthodoxie in Serbokroatien oder Katholizismus vs. Protestantismus in Irland. Das erste auch relevant für die Osterweiterung. Könnte man nicht aus Serbien vs. Kroatien eine Gefahr ableiten, andererseits: die Griechen sind orthodox und machen doch "gar kein Problem". Die Türken glauben, wenn, dann an denselben Gott wie wir. Leider ist Jesus bei ihnen nur ein Prophet und nicht mal der Größte in ihren Augen. Ist das, was die EU kulturell im Innersten zusammenhält, in Wahrheit nicht vielleicht ihr komplexes Verhältnis zu Nordamerika.

Die Türkei und ihr Vorgänger, das osmanische Reich, ist ohne Unterbrechung seit mehreren 100 Jahren in das europäische politische, diplomatische und kriegerische System integriert. Nichtaufnahme in die EU ist mMn. nur das heuchlerische Verleugnen, daß es so ist und war. Daß die Türkei als Randstaat keine nach den Erfordernissen von westeuropäischen Eliten definierte "liberalisierte Marktwirtschaft" hat, sondern einen zu hohen Anteil Primärwirtschaft (v.a die lästige Landwirtschaft) und die daraus resultierenden politischen Unterschiede mit sich schleppt, ist sehr wohl auch selbst verursacht (z.B. nicht zuletzt durch die Kurden), aber in vieler Hinsicht ebenso durch den Umgang v.a. Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands, deren militärtechnisches Potential sich in den letzten 200 Jahren halt mehr entwickelt hat, bedingt. Weltgeschichtlich ist von nicht unerheblicher Bedeutung, wohin sich die "Perlenkette" türkischsparachiger Staaten (Türkei, Aserbeidschan, Turkmenistan, Uzbekistan, Kasachstan, Kirgistan) bzw. deren zwangseuropäisierte Bevölkerung orientiert. Auf diese Völker wird von allen Seiten viel Druck ausgeübt werden. Als wichtigstes Element für Europa wird sich in dieser Hinsicht ein Gesprächsklima (vulgo diplomatische Beziehungen) erweisen.

Am Schweizer Kanton Appenzell (bis vor wenigen Jahren kein Frauenwahlrecht) läßt sich wunderbar nachvollziehen, warum sich die Türkei innerhalb der EU zu mehr, ausserhalb aber zu weniger "Demokratie" und "liberaler Marktwirtschaft" entwickeln. Kann uns alles wurscht sein. Wird es zu unseren Lebzeiten noch Auswirkungen haben? Sollen doch die Türken im Rahmen der Nato unsere Grenze zu den islamischen "Schurkenstaaten" bewachen und verteidigen. Die Amis werden ihnen zu diesem Zweck schon ausreichend Kohle schicken, hoffentlich.

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@letzter Absatz

Ja genau so stelle ich mir das ungefähr vor :)

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