sag schon - was hast gelesen? Oder hast nur geschaut?

war sicher ganz was interessantes ;o)) .......achso und zur goldchenschen frage....nein ich glaub es ändert nix, armer hund bleibt armer hund

vor einigen jahren hab ich einmal versucht meine wohnungstür aufzusperren, und der schlüssel hat nicht gepaßt....die tür war richtig, der stock auch, blöderweise wars ein haus weiter...

Aber das beantwortet doch die Frage nicht - nur weil der Hund weiß, dass er woanders ist. Das glaube ich ja eh auch (Fanny ist ja nicht blöd!). Aber weiß sie, dass wir ein paar Stockwerke weiter oben sind.

Und außerdem geht es im Grunde ja nicht um diese sinnlose Überlegung. Die hier gestellte Frage steht nur als Metapher für die sinnlose Überlegung an sich ...

für mich war die hunde - überlegung nicht wirklich sinnlos, und daher auch keine metapher für eine solche, den geist mit vordergründig unproduktiven zu beschäftigen kann ja zum beispiel langeweile vertreibenalso hätte es schon sinn, auf der anderen seite können die sinnvollsten überlegungen zu gar nichts führen, ohne resultate und auswirkungen bleiben, also - waren sie dann sinnlos?

ich würd aber auf jeden fall, sollte das so gemeint sein, verneinen, daß ausschließlich überlegungen, die im herkömmlichen sinne zu etwas führen sinnvoll sind, ich denk sogar öfters, gerade die sind es dann oft nicht.

ich denke zb sehr oft über politische probleme nach, bei den wählern in österreich ist das eigentlich vollkommen sinnlos, ja wenn dann würde ich solche überlegungen als viel sinnloser empfinden als die mit dem netten hund ;o)

Stimmt. Aber es gibt eben Überlegungen, bei denen man schon beim ersten Gedanken weiß, dass man auf keinen grünen Zweig kommen wird. Gegen Langeweile, ok, ein probates Mittel, aber sonst? Ist es nicht besser, die Energie gleich in was zu stecken, wo es zumindest möglicherweise ein Outcome gibt?

Bei politischen Überlegungen gibt es diese Zweiteilung auch: Sinnvoller als vieles ist sicherlich die Suche nach neuen Strategien, auch wenn sie dann nicht aufgehen, als Überlegungen, die zu nichts führen (und nur ein la pour la sind).

wo ich im prinzip eh weiß, daß nix herauskommt, hätt ich ein viel unaufregenderes leben...und ab und zu kommt dann doch was heraus und ich bin selber total verblüfft :o))

achja...so nebenbei: Das Telefon klingelt: Meier: "Meier". Schmidt: "Oh Entschuldigung, da habe ich falsch gewählt". Meier: "Macht doch nichts...das haben wir doch schließlich alle."

Bei Euch sind ja sogar die Witze alt...Da brauchen die Schaumschläger sich nicht besonders anstrengen...

kannte ich erst seit heute in der früh......aber zusammengefaßt hast du mit "hinten nach" schon recht, wir hecheln dem was die modernisierer predigen hinterher, und der erfolg gibt uns recht...schmunzel....eine eintige erfolgsgeschichte

gibts seit Rot-Grün II in Deutschland. Aber er ist ja politisch vielseitig anwendbar (ausser in China, Nordkorea und im Irak...).

Die Messbarkeit von politischem Erfolg stelle ich generell mal in Frage...

da habens doch richtig gewählt ;op

auch nur minimal eine Aussagekraft über den Erfolg der Wirtschaftspolitik haben muss ich Dir leider widersprechen...

Der Dax hat um 16:15 die Marke von 2.200 Punkten nach unten durchbrochen...Kommend von einem Höchststand von ca. 8.000 Anfang 2000...

die unsummen von scheinvermögen die hier vernichtet bzw gewonnen werden sind nett, sagen aber nicht mehr viel bis gar nix aus, oder vertrittst du die auffassung aktienkurse würden die wahre wirtschaftskraft, den eigentlichen wert von unternehmen widerspiegeln?

wenns aber generell um sozialistische wirtschaftspolitik geht hast du mich aber am falschen fuß erwischt, die gibts derzeit in deutschland nicht, und bei uns würde es sie wohl auch bei einer sp regierungsbeteiligung nicht geben, also kleide ich mich bei diesem thema derzeit in ein büßerhemd und schweige beschämt.

Aktienkurse drücken nicht die wahre Wirtschaftskraft aus. Aktienkurse implizieren die potentielle (virtuelle) Wertsteigerung in der Zukunft. Und die wird offensichtlich nicht sehr positiv eingeschätzt. Da ist jetzt rot/grün sicher nicht allein dafür verantwortlich, aber da der deutsche Aktienmarkt von allen Börsen am meisten geprügelt wurde, traut man ihnen wohl am wenigsten zu, das Land aus der Krise zu führen. Und die negative Stimmung wirkt sich auf den privaten Konsum aus und damit gehts den Unternehmen schlechter usw.

Aber ich bezweifle, dass es unter einer schwarzen Regierung besser ausschauen würde...

zu unserer Diskussion über Frühpensionen hab ich heute folgendes Posting im Standard enteckt. Ist zwar Schrott, aber im ersten Moment musste ich einfach schmunzeln...

der waldgaenger | 12.03.2003 20:45 Zensur? Die Pensionisten haben mit Kreisky und Lacina den größten Schuldenberg der Geschichte angehäuft, haben keine Kinder für die Pensionsversicherung hinterlassen, terrorisieren jetzt die Politiker dass sie die Pensionen nicht kürzen, obwohl sie der Generationenvertrag schon lange nicht mehr " hergibt" , plündern, um den Lebensstandard zu halten die hochverschuldete Staatskasse aus, und beschweren sich jetzt noch, dass die Börse nicht genug abwirft! Junge Menschen aller Länder , vereinigt Euch! Sprecht den Alten über 70 das Wahlrecht ab, Kinder unter 19 haben auch keines!

ich beschwer mich auch immer, hoffmas fall ich dem ned auf