ist ja alles klar.

aber ist es nicht hinlänglich bekannt, dass frauen a) leidensfähiger sind und b) eher zu autoaggression neigen?

dachte ich - und nicht das sie denken ich würde da irgendwas von gut heissen...

Ich bin auch nicht gut in Küchenpsychologie, aber auch nicht in wissenschaftlicher. Aber das muss man auch nicht sein, denn deshalb frage ich ja in der Hoffnung, dass jemand eine Beobachtung (die ich in diesem Fall aufgeschnappt habe), die mich interessiert vielleicht näher erklären kann. Durch diesen von mir als pejorativ empfundenen Titel muss ich auf den ersten Blick eine Art Scham überwinden, eine so bachene Frage überhaupt gestellt zu haben. Auf den zweiten Blick denke ich, dass man sich die Scham schenken sollte, denn wie hieß es schon in der Sesamstraße? "Wer nicht fragt, bleibt dumm".

Da ist mir hilfreicher, was Irene sagt. Der Artikel auf Heise ist spannend. Bloß finde ich jetzt plötzlich Irenes Posting nicht mehr ... habe ich mir das nur eingebildet?

von irene gar nicht lesen können (!?) vielleicht aus versehen gelöscht? ist mir auch schon mal passiert... "delete" sollte besser ganz linls stehen, dann "edit" und dann "reply to this comment". dann rutscht man nicht so schnell aus...

mein Computer spinnt, aber das Posting hat mir eh nicht ganz getaugt - dieser Link paßt schon. Die Aussagen gelten zwar nicht speziell für das Attentat, aber leider wird das Thema sonst kaum ernst genommen.

Und nochmal die Quelle für die Amokläuferin (Heise).

gibt natürlich auch frauen, die abdrehen. gibt alles immer.

eigentlich wurde mir das erst bewußt letztes jahr als mir ne freundin in ner unterhaltung über palästina konflikt abgeneigt mitteilte: die ganzen spinner da, alles männer.

... dass ich dieses Buch nach dem Lesen ziemlich schlecht fand. Aber es legen mir in jüngster Zeit so viele Menschen ans Herz, deren Meinung mir wichtig ist, dass ich es noch mal versuchen werde.

Selbst wenn alles immer verfügbar wäre und gemacht werden müsste, gibt es immer noch Arbeitszeitbeschränkungen, die die meisten, die ich so beobachte in Anspruch nehmen. Kaum jemand, den ich kenne, arbeitet mehr als 40 Stunden pro Woche. Also, das kann ja wohl nicht mehr als ein Spruch sein, der bei den Lesern reingehen soll.

Das mit der Kommunikation kann aber stimmen: Auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann und nie so leben will, so lese ich immer wieder Studien, die Ehepaaren sieben Gesprächsminuten pro Tag bescheinigen. Und die reden bestimmt nicht stattdessen dauernd mit ihren Kindern.

Hier vorhin mal gelesen: Direkt zum Zeit Aspekt. Auch lesenswerter Aspekt dazu, daß es eine vielschichtige Thematik ist...

also ich hatte immer arbeitsverträge mit 40h/woche +. bei dem einen zuzüglich 20 überstunden im monat, macht schonmal 45h/woche, inklusive. sonst steht immer drin 40h regelzeit, mehrarbeit muß erbracht werden und ist damit abgegolten... dat is normal...