Emotionen um Berlin


Ich gebe es zu: Ab etwa Kommentar 40 bin ich ausgestiegen. Vielleicht hätte ich nach Kommentar 65 tatsächlich verstanden, warum sich alle so auf Funzel einschießen. So unrecht, wie die meisten Kommentare in Folge insinuieren, hat er nämlich imho nicht. Und so richtig gehässig fand ich ihn auch nicht.

1.) "Gut" oder "Böse"? Das Schlimmste ist für mich die Einordnung in Demonstranten (= auf der richtigen Seite) und Nicht-Demonstranten oder gar jene, die gegen die Demos sind. Warum? Weil ich dieses Einteilungsdenken, das die Politik lange Zeit auch weiter gebracht hat, für antiquiert und störend halte. So wie die Einteilung in die "Linken" und die "Rechten", an die man sich dogmatisch in der Beurteilung von jedem und allem zu halten hat(te). Es bilden sich neue Gruppen, quer über solche Blöcke hinaus. Ich verstehe nicht ganz, warum man den Sinn einer solchen Demo (und das Bild der Brezel erschließt sich nicht JEDEM intelligenten, politisch gebildeten Menschen) nicht in Frage stellen kann und sich fragen kann, ob da nicht ein Selbstzweck (Spaßfaktor) größer ist als das (im Grunde geteilte) Anliegen, das dadurch mittelfristig nicht voran getrieben wird, weil den Protesten die 100%ige Ernsthaftigkeit und damit die Dringlichkeit abgeht. Das habe ich bei Funzel eben auch heraus gelesen. (ganz guter Kommentar zum "Kastldenken" auch in der taz-Meinung.

2.) Schreier und Macher Gutes Tun und darüber reden hat sich als Formel schon öfter bewährt. Nur darüber reden hat wenig gebracht. Auch was Demos und Politik-Aktionismus anlangt. Was wurde denn aus den Protesten gegen die USofA in den 80-ern (z.B. gegen die Pershings etc)?. Wenn man ein (politisches) Ziel hat, muss man genau wissen, was es ist, damit man heraus finden kann, wie man hin kommt. Und man muss wissen, ob die Mitstreiter, die einen bei einer Maßnahme unterstützen, auch zumindest ein ähnliches Ziel haben. Nur Demos alleine reichen nicht.

Natürlich sollten Demonstrationen sein, als Teil eines Gesamtprogramms, aber Funzel hat völlig Recht, dass der politische Ausdruckswille bei vielen (mir einschlossen, z.B. Tobi ausgenommen) dort aufhört, wo die Unbequemlichkeit beginnt und Konsequenz gefragt ist.

Gegen die Vereinheitlichung der Welt Zwar weiß ich, dass es wenig hilft und vielleicht lächerlicher Ausdruck einer Hilflosigkeit ist, aber ich bemühe mich tatsächlich, Starbucks&Friends zu meiden als ersten Schritt gegen die Vereinheitlichung der Welt. Soweit, dass ich mir nicht Nikes unter die Füße binde, nachdem mir nach einer TV-Doku über Sweat-Shops und Kinderarbeit schlecht geworden ist, geht es noch nicht. Und auch bei Mango und Zara und H&M kaufe ich leider immer ein. Obwohl ich der Überzeugung bin, dass nur konsquenteste Konsumverweigerung tatsächlich etwas gegen diese Missstände bewirkt (und im Übrigen auch quasi als Nebenwirkung etwas gegen die "Globalisierung" tut).

Was tun? Dass die Mehrheit der Welt die selbsternannte Weltführung der USofA nicht gut findet, äußert sich nur selten in wirksamen Gegenmaßnahmen: Hierzulande oft im Gegenstand der Debatte (Demos) und Diskussionen im Freundeskreis, wie schlecht man das alles findet. Und was würde wirklich helfen? Und was ist das Gegenkonzept?


 
 

Locker bleiben

Ich bin immer noch nicht sicher, was ich von der sehr persönlich gewordenen, teils untergriffigen Diskussion halten soll. Die meisten der Anti-Funzel-Allianz kenne ich, schätze ich, mag ich sehr. Aber ich verstehe nicht ganz, warum funzel so sehr Eure Gefühle verletzt hat. Ich fand sein Posting zwar ein bisschen kindisch (was soll das mit Wanne-Eickel), und immerhin provokant, was in einem solchen Zusammenhang gut ist, aber eine Hasstirade?

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Ich habe mir jetzt die Zeit genommen

und alles durchgelesen. Schade, dass ich gestern nicht da war...Und, Goldchen, auch nach dem letzten Kommentar war es mir nicht verständlich. Allein das Wort "Hasstirade" am Anfang macht mich schon stutzig. Natürlich ist funzels comment sehr polemisch gewesen, aber von Hass konnte ich nicht wirklich was entdecken. Würde mich interessieren wie Betty (ich glaub das kam von Dir?) dann "Wut" und "Ärger" definiert.

Die Brezel sehe ich persönlich als Gag, den Leute verstehen, wenn sie aufmerksam Zeitung lesen und kein Kurzzeitgedächtnis haben (somit also eine tragische Minderheit). Und es ist ein Gag, der Medieninteresse weckt. Politische Aussagekraft? Zero! Aber wir wollen auch einer Demonstration nicht ihr Recht auf Werbung absprechen, oder?

Demonstrationen sind richtig und wichtig. Ich sah nur bis jetzt noch keine Veranlassung zu einer hinzugehen. Dafür geht es mir hier in diesem Land einfach viel zu gut. Und welcher Staatspräsident lässt sich von Demonstranten beeindrucken? China war das absolute Negativbeispiel - die DDR ein positives? Weil 89 ja auch ein Thema war: Ja, ich glaube wirklich, dass für diejenigen, die nicht dabei waren nicht offensichtlich ist, dass die Demonstrationen der auslösende Moment waren. Aber seien wir uns ehrlich - machen wir in Österreich als direkter Nachbar eine Umfrage und stellen die Fragen a) wann fiel die Berliner Mauer und b) warum? dann hätten wir ein erschütternd miserables Ergebnis zu erwarten, oder? Wann Cordoba war und was dort passiert ist wissen 100%ig mehr Leute (sorry für die Polemik aber ich glaub' das ist die Realität).

@Vereinheitlichung: Ich mag McD, Burgerking, H&M und fahre gerne in die USA auf Urlaub. Dort erlebt man wenigstens noch Dienstleistung im ursprünglichen Sinn und ob das oberflächlich ist oder nicht ist mir vollkommen egal. Wenn ich auf Urlaub bin möchte ich nicht das Schicksal des Kellners oder meiner Zimmervermietern kennenlernen. Ich mag Starbucks - in den USA. Hier war ich noch nie dort weil es keinen Grund gibt hinzugehen. Obwohl es schon manchmal einen gewissen Masochismus braucht, den mürrischen Oberkellner Franz zu ertragen. Die "darfs noch eine Apfeltasche sein"-Frage nervt mich aber um nix weniger...

@Globalisierung Mein Arbeitgeber expandiert massiv in den Osten. 70% der Belegschaft sind schon nicht mehr in Österreich tätig. Angriff ist die beste Verteidigung. Sonst würde ich jetzt wohl in einem Ableger eines internationalen Konzern arbeiten (sofern er mich nicht abgebaut hätte...). Durch die Globalisierung habe ich einen interessanten, spannenden Job. Es kommt also darauf an auf welcher Seite man steht, um entweder die Sonnen- oder die Schattenseite zu sehen...

Die politische Rolle der USA gibt Anlass zur Kritik. Absolut. Gegenkonzept? Aus Österreich heraus? Solange bei uns die Bundesländer sich gegenseitig versuchen das Wasser abzugraben, solange die EU es nicht schafft, als geschlossene politische Union aufzutreten, solange werden wir auch keinen Gegenpol bilden können. Solange sind wir nur Zuschauer, ob die USA, die Sowjetunion, die arabischen Staaten oder weiss Gott wer sich um die Weltherrschaft streiten. Bevor ich gegen Amerika demonstriere, sollte ich für Europa demonstrieren...

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@ die stimme: genau dein letzter absatz...

war teil der kundgebung am ende der demo und das genau ist und war glaube ich mein antrieb, zu dieser demo zu gehen. die EU als politische Union. so. das dazu. ich glaube ne menge anderer leute waren aus einer ähnlichen motivation da.

und: ich fühlte mich angegriffen, man darf auch nicht vergessen, wie das geschriebene wort im gegensatz zum gesprochenen auf viel mehr arten missverstanden werden kann (kann ich mir bestimmt auch hinter die ohren schreiben;o)), da einfach mehr als die hälfte der zeichen (mimik, gestik) die in einer diskussion gedeutet werden, fehlen. anlass war das posting ganz zu oberst und da gab es für mich 4 konkrete angriffe (und zwar aus dem absoluten off): "Demonstriert doch in Wanne Eikel..." "Heuchler, Heuchler, Heuchler..." "Es gibt Schreier und Macher" und "...ein Gutmensch sein." (kindisch - liebes goldchen - hin oder her - ich bin da vielleicht manchmal nicht so über den dingen stehend wie du) so. jeder ist unterschiedlich empfindlich, ich manchmal vielleicht mehr. und ich habs auf mich bezogen, da es so unkonkret formuliert ist. und ich hielt und halte diese demo für sinnvoll, ich habe mich gefreut, dass offensichtlich ein ganz normaler querschnitt von berliner einwohnern da hingegangen ist. mit brezel.

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Rückblick

Ich hab gestern nicht richtig mitdiskutiert (weil ich nicht gern auf Provokationen einsteige), sondern ein bißchen Ironie dazwischengestreut. Mein Eindruck war: Funzel hat andere sehr pauschal ins Unrecht setzen wollen und damit provoziert, und wenn jemand drauf eingestiegen ist (sich angesprochen gefühlt hat), dann war das für ihn der Beweis, daß sein Vorwurf (alles Heuchler etc.) zutreffend war. Und wer in einer Diskussion diese Strategie anwendet, wirkt einfach wenig überzeugend und manövriert sich selbst ins Aus.

Nicht alle gegen Funzel, sondern Funzel gegen alle.

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Verehrte Fr. Ford,

im Missverstanden werden durch mangelnde Interpretationsmöglichkeiten der Mimik und Gestik bin ich durchaus erfahren. Ich zog mal in den Kampf gegen den Zwinkersmiley, weil ihn viele Schreiber als einfach zu handhabene Ausflucht benutzen, das Geschriebene und wahrscheinlich Ernstgemeinte ins ironische zu ziehen. Zuerst eine Beleidigung schreiben, dann ;-) und damit sagen: war ja eh nicht so gemeint...!

Vielleicht kam mir das oberste Posting von Funzel deshalb nicht so hasserfüllt vor, weil ichs eher belustigend fand. Und wären die Reaktionen dann nicht in Richtung Teddy wegnehmen und Erbsenzähler gekommen, dann wäre die Diskussion wohl bald im Sande verlaufen...Ja, die Empfindlichkeiten liegen wohl immer auf sehr verschiedenen Ebenen, aber seien wir froh, dass es diesmal hier glimpflich ausgegangen ist - da haben viele von uns wohl auch schon ganz andere Erfahrungen im Intanetz gemacht...

@demo - Als pro Europa Demo war sie für mich als im wahrsten Sinne des Wortes Aussenstehenden nicht erkenntlich. Aber das lag sicher daran, dass ich mich nicht allzusehr damit beschäftig habe. Busch in Berlin, Schröder in China, Haider in Baghdad - fährt ja heutzutage eh jeder hin wo er will...

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@stimme

Ich teile Deine Ansichten nur teilweise. Ich gehe nämlich sehr wohl auf Demonstrationen, weil ich ja grundsätzlich auch der Ansicht bin, dass sie ein Teil des Instrumentariums ist. Alleine schon, um zu zeigen - was ja auch Bettyford schreibt -, dass man nicht alleine ist - und das erzeugt einen gewissen Druck. Bloß nicht ausreichend. Ich bin für absolut ernsthafte Demos.

Zur Vereinheitlichung teile ich Deine Meinung. Und auch, was die EU anlangt. Man kann auch sagen, dass - wenn man glaubt "money makes the world go round" (was ich tue) - die Europäer ein bisschen mehr Entrepeneurship entwickeln müssen. Sonst wird's eng.

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@betty

Ich steh nicht sehr über den Dingen. Ich wollte nur sehen, warum Ihr das so persönlich nehmt, dass der funzel das schreibt. Ich bin ja gar nicht sicher, ob er mit diesen Worten, die ich auch nicht nett genommen hätte, wirklich die Poster der Bilder gemeint hat. Denn dass immer wieder viele Protestmenschen die von mir geforderte Ernsthaftigkeit durch Volksfestcharakter torpedieren, ist so, finde ich.

Weil ich Dich aber kenne, glaube ich, dass Du wirkliche Anliegen hast (die ich teile). Und daher habe ich mich gefragt, ob und warum Du das funzel-Posting so auf Dich bezogen hast.

Ich bin überhaupt nicht unempfindlich oder stehe über den Dingen (weißt Du auch genau :-))), und noch viel mehr weiß ich, dass bei schriftlichen Diskussionen vieles falsch rüber kommt. Ich habe nur versucht, die Emotionalität raus zu nehmen und das Sachliche in den Vordergrund zu stellen. Was mir leichter fällt, weil ich ja nicht dabei war. Denn irgendwie bin ich überzeugt, dass Diskussionen über so essentielle Standpunkte wie die, die in der Demo demonstriert werden sollten, ebenso ernst geführt werden müssen mit dem Ziel, zu einer Strategie zu kommen, wie die Demos selbst ablaufen müssen. Aber ich muss sagen, es fällt mir echt schwer, da meinen Standpunkt klar auszudrücken, das fällt mir gerade auf. Denn erstens bin ich ein bisschen krank (und müde), zweitens war der Tag hart und drittens redet Franz ununterbrochen über fanatische israelische Siedler und schaut dabei immer in meine Richtung ;-))

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@Irene

Du hast Recht, glaube ich. Und mich ärgert im Grunde, dass funzel, dessen Posting viel besser provokant hätte sein können (durchdachter und weniger kindisch) derart "überhöht" wird. Ich finde es aber doch gut, wenn durch einen solchen "Störfall" Denkprozesse angestoßen werden (zumindest bei mir ...).

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