Dienstag, 27. April 2004

Keine Ente ...


So klein und schon bei der Polizei:

Keine Ente.

Tja, auf die Größe, meine Herren, kommt es nicht an - auch wenn ich mir "bedrohlich" bisher immer anders vorgestellt habe:

So klein und schon bei der Polizei. © Beide Fotos von Ute. Danke!

Bei der Verbrecherjagd immer einen Parkplatz finden, keine Verdächtigen sofort mitnehmen müssen, immerhin schnell von 0 auf 50 zu sein - das sind nur drei der vielen Vorteile, die ein Smart der Polizei bieten kann. Und ich muss mich jetzt damit abfinden, in einem "Polizeimodell" zu fahren ...


 
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Freitag, 23. April 2004

Der beste Snack frei Haus


"Adamah" heißt "Erde" auf Hebräisch. Oder auch ein Biohof in Niederösterreich. Die heimische Version von Adamah liefert Gemüse, Obst, aber auch Käse und Wurst frei Haus. Besonders bequem und durch den Überraschungseffekt auch sehr lustig sind die Adamah - Kistlarten. Man bestellt für einmal die Woche (oder alle zwei Wochen) ein Kistl mit verschiedenem Inhalt. Meine Cousine in Linz hat auch so ein Abo (allerdings natürlich von einem anderen Hof) und lässt sich alle zwei Wochen ein Snack-Kistl ins Büro liefern.

Noch bestelle ich das Abo nicht, da schräg gegenüber von unserem Büro ein wirklich guter (leider auch teurer) Gemüsehändler besonders gute Waren anbietet. Aber wenn unser Büro übersiedeln muss, dann freue ich mich, dass es Adamah gibt.


 
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Samstag, 17. April 2004

Aus dem Vollen schöpfen


Eines meiner Lieblingsrezepte (Cheesecake) hat es in eines meiner Lieblingslurklogs La Grand Bouffe geschafft. Unter der Story über Cheesecake mehr als 40 Kommentare, die sich überwiegend mit der Frage befassen, wie man Käsekuchen weniger fett machen kann. Quasi eine Diskussion von Entschärfungsexperten angesichts einer Kalorienbombe.

Wozu sollte ich ein fettes Essen leichter machen? Damit ich es möglichst oft und in möglichst ansehlichen Mengen essen kann, ohne dick zu werden? Wahrscheinlich. Ganz selten aber finde ich überzeugende "magere" Varianten von einem Festschmaus. "Festschmaus" ist überhaupt das Schlüsselwort. So einen Cheesecake kann man auch einfach drei oder vier Mal im Jahr machen und ansonsten vielleicht lieber Obst essen (eine Sorte, die man mag, natürlich). Auch einen Lammbraten, oder Spinatknödel, die in brauner Butter fast schwimmen, oder Krapfen (die ja nicht umsonst "Faschingskrapfen" heißen). Aber das habe ich eh schon drüben kommentiert. Abgesehen von der Figur freut sich übrigens die Seele: Denn plötzlich gibt es wieder ganz viele schöne Anlässe, sich über etwas Besonders besonders zu freuen.


 
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Freitag, 16. April 2004

Wohnen in Wien


bau_stelle - interessante Schocker sind dort zu finden: Wie etwa ein dickes Kreuz (aus Bauzaun) durch meine Pläne, aus der Verlegung unseres Büros in einen toten Winkel Wiens wenigstens etwas Gutes rauszuziehen - täglichen Sport durch Anreise mit dem Rad.

Mehr über die Physik im täglichen Leben - very cute!


 
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Donnerstag, 15. April 2004

Noch was zum Thema Werbung


Adserver
 
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Mittwoch, 14. April 2004

... wir brauchten das Geld


Das regt mich auch auf, und zwar jeden Tag: Die zu Werbezwecken verbaute Parlamentsfront. Was? Nicht zu Werbezwecken, sondern notwendiger Umbauarbeiten wegen? Bis zum Ende des nächsten Jahres?

Ich habe schon viele Baustellen gesehen, aber nicht jede hatte Leuchtreklame drauf. Das Signal, das bei mir - schön in Fahrtrichtung auf dem Ring - ankommt, schreit: "Ich bin's, die Politik, und ich verkaufe mich gern!"


 
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Dienstag, 13. April 2004

Nicht essen müssen ...


Zurück von feinen Ostertagen. Im Gepäck die Eier aller Arten, ein Stück Bio-Osterschinken (von Thum, 1050) und ein kleiner Muskelkater vom Unkrautjäten.

Nur weniges ist so befriedigend, wie bei schönem Wetter (sonnig, nicht zu heiß) in der Erde herumzuwühlen und den Himbeeren | Kräutern | Fliedersträuchen etc wieder Luft zum Atmen und freien Zugang zum Regenwasser zu verschaffen. Doch dann greift man unter die Erde, um eine lange Wurzel zu packen und würg ein Regenwurm schleicht sich zwischen Finger und Wurzel. Igitt!

"Wenigstens muss ich mich jetzt nicht zu einer Mutprobe hinreißen lassen", denke ich. Und den Wurm essen. Aber jahrelanger Kontakt mit dem "Regenwurm-Slimy" haben mich auf Ekel programmiert, wenn ich so ein Schleim-Gallert-Würmchen angreifen muss. Da sind mir die Marienkäfer schon lieblicher. Sehen hübsch aus, krabbeln so eifrig herum. Bei all ihrem unschuldigen Outfit sind sie aber doch unerbittliche Raubtiere, sehr gefährlich. Und wieder mal ist alles eine Frage der Relation und der Perspektive.


 
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Mittwoch, 7. April 2004

Frohe Ostern


Tschicktschack, schon wieder Ostern. Sumsumsum, die Zeit vergeht. Auf nette Art, aber ganz schön schnell. Noch blühen die Forsythien, doch - ticktackticktack - wird der Flieder schon wieder fallen.

Daran darf man nicht denken: Nicht daran, dass die Tage zwar jetzt länger, aber schon sehr bald wieder kürzer werden. Und dass einen das nicht freut. Wer sich darauf konzentriert, dass das Schöne bald wieder vorbei ist, der kann das Schöne, das subjektiv zyklisch ist, gar nicht so wirklich genießen. Jetzt ist erstmal Ostern, für mich sogar fünf Tage lang. In diesen fünf Tagen - und ja sie werden, huschhusch, vergehen - schaue ich mir den Himmel an mit seinen Wolken, die immer nur ein einziges Mal vorbeiziehen, und die blühenden Sträucher und die Landschaft, der der Frühling aus jeder Pore dringt. Ich werde die Vögel zwitschern hören, tief durchatmen und mein Herz ganz weit öffnen. So wie in diesem Augenblick.

PS: Netter "Käseladen" bei Beta|blogger.


 
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Montag, 5. April 2004

Cojones?


- click to enlarge.

Großartiges Economist-Cover: "Better ways to attack Bush". Beim Pfeil auf die Lendengegend: "No cojones on Palestine and Israel".

Kein Staatschef, aber offenbar Besitzer ganz ansehnlicher "cojones": Daniel Barenboim, der bereits vergangenes Jahr ein Konzert in Ramallah (sein zweites) gegeben hat, gründet demnächst sein palästinensisches Jugendorchester und Musikprogramme für Schulen. Wirklich - und nicht nur als vager Plan. Zumindest hört man aus gut informierten Kreisen von Musikern, die schon als Dozenten verpflichtet sind. Das erfordert Mut. Von den Dozenten, aber natürlich auch von Barenboim, der nicht nur mit seinem Engagement, sondern auch mit seinem Namen für das Projekt einstehen.

Musik verbindet. Manchen mehr, als ihnen lieb ist. Doch die Kritik findet man nicht in erster Linie auf arabischen oder jüdischen Seiten, sondern eher hier: Berlin Online lässt zumindest im letzten Satz eines Artikels zum Thema Zweifel über Barenboim lautere Motive anklingen. Doch die Frage ist: Selbst wenn die Lust an der Bühne ein bisschen mitspielen sollte, wer hat sonst schon die Nerven, sich mehr als in einem Salongespräch für einen friedlicheren Nahen Osten einzusetzen? Zubin Mehta (Dirigent der Israelischen Philharmonie) jedenfalls gefällt's.


 
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Sonntag, 4. April 2004

Premierenlink


Gestern habe ich die Kulturpolitikerin Marie Ringler auf einem Geburtstagsfest getroffen. Neben einem ausführlicheren Log hat sie noch ein SMS-Log für unterwegs, das sie täglich mit zumindest einem Foto und 160 Zeichen füttert. Gestern mit einem Link auf's Girlscamp. Passiert einem Mädchenlager nicht täglich - ein Link in einem Politikerinnenweblog. Themenüberschneidungen gibt es: Zum Beispiel die Kellerstory, die im Schauplatz lief. Mit [Zurück] kommt man zu den älteren Storys. Kommentieren erlaubt.

Schlank mit Grapefruits "Vor jedem Essen eine halbe Grapefruit und Du hast 4 Kilo in zwei Wochen weg", so ähnlich formulierte meine Freundin N. eine von einer anderen Freundin per Stille Post überbrachte Jubelmeldung. Wie bei jeder Stillen Post ist da einiges an Information verzerrt worden. N. recherchierte im Netz nach und fand eine dpa-Meldung über die Schlank-Fruits.

Zusammengefasst: Grapefruits unterstützen eine Diät und die Probanden, die Grapefruits gegessen haben, haben dramatisch mehr an Gewicht verloren als jene, die keine Grapefruits gegessen haben.

In einer klein angelegten Girlscamp-Studie werden wir jetzt den Schlank-Effekt der Grapefruit bei gleichzeitiger Diätverweigerung testen. Die Versuchsanordnung: Beliebig viele Testpersonen (derzeit 2) essen vor jedem Essen (auch Snack) eine Grapefruit oder nehmen einen kräftigen Schluck aus der Saftflasche, ohne sonst etwas an ihrer Ernährung zu ändern. Ob die Probandinnen ihre Bikini-Figur durch diese Maßnahme anschärfen konnten, wird grammweise hier berichtet werden.


 
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Donnerstag, 1. April 2004

Argumente gegen die Polygamie


Frauen, die zusammen leben, stellen sich nach relativ kurzer Zeit der Menstruationszyklus aufeinander ein. Das heißt dann automatisch, dass ihre fruchtbaren Tage auch zur selben Zeit stattfinden. Der Mann tendiert angeblich zu Polygamie, weil er damit seine Chancen auf Nachwuchs erhöht. Nur, wie soll das gehen, in einem - nennen wir ein Beispiel - durchschnittlichen Beduinenhaushalt mit einem Ehemann und drei, vier Ehefrauen (die alle gleichzeitig die Regel haben)?


 
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Mittwoch, 31. März 2004

UnGemütlicher Fernsehabend


Dienstag abend ist Fernsehabend: Erst Scrubs auf Pro 7 und dann - nach einer Badewannenpause - SatC auf ORF1. Doch gestern war ich zu schwach für das Wannenbad und blieb am Sofa kleben. Kiste umgeschaltet auf ORF2. Dort lief "Am Schauplatz", das ja gelegentlich eine wahrhaft nette Fernsehunterhaltung sein kann und einem dabei das gute Gefühl vermittelt, mehr Tiefgang als die "Bullen"-Fans zu haben.

Gestern aber war es besonders spannend: Zuerst dachte ich noch, "hey hier geht's um einen Russen in Wien, Lieder in Moll und triste Verhältnisse eines ehemaligen Soldaten". Doch ganz langsam pirschte sich die Redaktion an den Kern der Sache heran: Illegale Ausländerquartiere im Haus eines FPÖ-Politikers. Schmatz! Sehr spannend! Aufdeckungssjournalismus, wie es ihn in Österreich (leider) nur noch sehr selten gibt: Hier die Story über die Konsequenzen der "Schauplatz"-Doku auf wien.ORF.at.


 
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Mittwoch, 24. März 2004

Keine Heilung


Bei praschl soeben einen wunderbaren Link entdeckt: die Fatwa-Datenbank. Die Frage ist nur: Warum gibt es in der Suche bei "Topics" einen Punkt "A Remedy for Sexual Desires" und dann ergibt der Suchstart nur ein "Sorry". Eh klar, "sorry", für den der unerwünscht an sexual desires leidet, aber etwas mehr remedy hätte ich mir schon erwartet. Man kann ja nie wissen.


 
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Sonntag, 21. März 2004

Schweizer Vorbild


Im April soll ja ein neues Magazin in Österreich erscheinen, das sich an die Schweizer Weltwoche anlehnt. Wie nett!, dachte ich bis gestern. Denn die Weltwoche ist ansprechend gestaltet, unterhaltsam und flüssig geschrieben und hat oft ein gutes Händchen bei Themen. Zu Beginn unserer Beziehung, das musste ich allerdings schon vor einigen Monaten zugeben, war die Themenauswahl noch straffer, noch mehr auf den Punkt der Woche. Das ist schon etwas verwässert.

Doch den Grund, weshalb die Weltwoche ab sofort nicht mehr so oft in meinem Bett liegen darf, finde ich noch viel schwerwiegender: In einem Interview mit K-H-Grasser (online leider nur für Abonnenten abrufbar) wird in einem Infokasten kurz die Aufregung über Grasser (an der offenbar nichts dran sein kann, weil ja "die Staatsanwaltschaft die Anwürfe inzwischen zurückgewiesen hat", erklärt. "Bizarrer Höhepunkt der Auseinandersetzung", sei nach der Weltwoche, eine "Debatte über Babyfotos, die Grasser von sich auf seiner Homepage publizierte" gewesen.

Aber Hallo! Muss die Weltwoche schon so sparen, dass sie sich weder Archiv noch Agenturenzugang noch Redakteure mit Erinnerungsvermögen leisten kann? Oder hat die Weltwoche neue Freunde, denen sie einfach über die Dummheitsgrenze hinaus Gefallen machen will? Neu wäre das nicht. Aber dann funktioniert in Österreich ja einiges nach Schweizer Vorbild ...


 
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Donnerstag, 18. März 2004

Benita im Luftschloss


Wer schreibt die Texte in BFWs Weblog? Wir wissen es nicht. Möglicherweise ja wirklich sie selbst, aber Wohlmeinende könnten ihr unfähige Ghostwriter zugestehen. Doch beim Interview für die aktuelle Falter-Ausgabe "Ich trage Schwarz" war Ferrero-Waldner - nach den Augenzeugenberichten von Gerald John und Nina Weissensteiner - tatsächlich anwesend und hat selbst gesprochen. Unglaublich. Ob die anderen Interviews mit ihr förderlicher für "Benita in die Hofburg" statt "Benita im Luftschloss" sind, kann höchstens daran liegen, dass bei handzahmen Fragen das Mitdenken beim Antworten halt weniger wichtig ist. Und das war schon schlimm genug.

Es gibt nun zwei Fragen; eine wichtige und eine weniger wichtige. Zuerst letztere: Hat sie das Interview autorisiert? Anzunehmen. Denn einfach so die "Falter-Partie" zu treffen und ihnen blind zu vertrauen, dass sie das Gespräch artig wiedergeben, das würde doch wohl kein Presseberater erlauben. Wie kann es also sein, dass sie das zum Druck freigibt?

Doch die wichtigere: Wie kommt es, dass Menschen, die in Österreich teils als erfolgreich und durchaus intelligent anerkannt sind, diese Kandidatur mit ihrem Namen unterstützen? Und ihrer Ehre? Warum rollen sich bei denen nicht die Zehennägel auf, wenn sie sich dieses Interview (oder BFWs Weblog oder Pressestunden-Auftritte oder frühere Statements oder eigentlich so gut wie jede ihrer Äußerungen) auf der Zunge zergehen lassen? Warum unterstützen diese Leute BFW? Weil sie hoffen, dass es dann eine andere Außenministerin gibt? Das zumindest wäre ein Grund, der mir einleuchtet.


 
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This one


is really very good. We've tried it. More recipes please!!!  ...
by StefanL @ 11.03.18, 07:27

Fantastico


Ich bin weit weg und das girlscamp hat ein neues Rezept. Damit habe ich schon gar nicht mehr gerechnet. Werde ich ehebaldigst ausprobieren. ;)  ...
by StefanL @ 13.02.18, 07:38

Alphabetische Übersicht ...


A Avocado-Shrimp-Salat Asiatischer Eintopf B Birnen-Cranberry-Tarte Butterscotch Brownies C Cheesecake E Empanadas mit Huhn Erdbeerknödel F Fleischdukaten mit oder ohne Pinienkerne G Gebratene Hühnerkeulen mit Kartoffeln Gedämpfter Fisch mit Gemüse Gelbe-Rüben-Risotto H Huhn in Granatapfelsauce (mit Safran-Mandelreis) Huhn mit Fenchel und Zwiebel Hühnerleber auf Salat Hühnerleberaufstrich Hummus K Karamell-Honig-Kekse Karottenschnitten mit Cream Cheese Frosting Karottensuppe mit Ingwer und Orange Knoblauchhuhn Kräutertorte oder Kräutertortilla L Lamm mit Quitten Lebkuchenkonfekt mit weißer Schokolade Linseneintopf M Maroni-Nockerl (Spätzle) Mayonnaisesalat, urgut Melanzani-"Salat" - Babaganoush Mirsa Ghasemi - persische Melanzani mit Tomaten,... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:44

Sesam-Crunch


Ich liebe diese Sesam-Süßigkeiten, diese flachen knusprigen Honig-Karamell-Scheiben mit sehr viel Sesam drin. Gute Nachricht: Sie sind sehr einfach selbst herzustellen. Zutaten: 3 EL Zucker 2 EL Honig Spritzer Zitronensaft ca 100 Gramm Sesam Prise Natron Zubereitung Backpapier mit sehr wenig Pflanzenöl einreiben. Zucker, Honig und Zitronensaft in einen Topf geben und bei Mittelhitze erwärmen, bis sich der Zucker... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:43

No Pooh? Puh ...


Ich liege in der Badewanne und bekomme ein schlechtes Gewissen. Weniger wegen des Wassers, das ich dazu brauche, in unserem wasserreichen Land. Sondern wegen der ganzen Seife, des Shampoos, vielleicht mal wegen eines Peeling, das da den Abfluss runterrinnt. Und plötzlich spür ich so eine Lust auf kosmetische Askese und... ...
by Goldchen @ 03.10.16, 22:01

2 Quadratmeter Haut - pfleg das mal!


Zehn Kilo wiegt die Haut durchschnittlich (jetzt weiß ich endlich, wo das viele Gewicht herkommt) und sie hat ungefähr zwei Quadratmeter (mehr als mein Balkon). Das war die verblüffendste Erkenntnis eines Vortrags, den die Sr. Verena Beck, nicht nur Hautärztin, sondern auch Psychodermatologien, im Auftrag von Laroche Posay diese Woche gehalten... ...
by Goldchen @ 30.09.16, 19:34

I like


in words since here be neither button nor data dragons!  ...
by StefanL @ 16.11.14, 08:01

Mayonnaisesalat, urgut


Zutaten für 2 5 mittelgroße Erdäpfel (ungefähr, mehr oder weniger) 1 zimmerwarmes Ei 1/2 kleine rote Zwiebel 1 - 2 EL Schnittlauch Senf Essig Salz Zubereitung Erdäpfel kochen. Währenddessen das Ei in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer aufschlagen. Senf dazu (ca 1/2 TL oder nach Geschmack) und geschmacksneutrales Öl in sehr dünnem Faden hineinlaufen lassen. Permanent... ...
by Goldchen @ 09.09.14, 15:48

Mit Blaulicht ab Donauinselfest


Gestern ist mir etwas passiert, das mir noch nie passiert ist: Ich bin in einer Rettung mit Blaulicht vom Donauinselfest abtransportiert worden. Auf der Rettungsliege festgeschnallt war jedoch nicht ich, sondern mein vierjähriger Freund A. Er hatte "mit einem Ast gespielt, auf dem viele Äste waren und dann hat sich ein... ...
by Goldchen @ 24.06.13, 15:51

Grusbach


Guten Tag, Ihre Familie mit emma Brandl??? links nach dem Krieg aus Grusbach  ...
by Pavel Kučera @ 26.01.13, 01:52


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