Also: In New York ist Rauchen bekanntlich verboten (außer im Freien). Drinnen geht es nur heimlich. Und das ist ungefähr so aufregend wie die erste Marlboro am Schluklo. Nur schicker. Zum Beispiel in dem Club in Soho, in dem wir an unserem letzten Abend waren. Alle rauchen, Aschenbecher gibt's keine (logisch, weil Rauchen ja verboten ist). Alle fünf Minuten räumt jemand sämtliche verräterische Reste weg, ein anderer leuchtet unter die Bänke, ob dort ja kein Stummel liegt. Der Geruch lag irgendwo zwischen Schwimmbad und Wunderbaum.

Rauchen konnte man ("no weed") ganz offiziell in der Stretch-Limo, die wir am Dienstag gemietet hatten. Dazu "Champagne" und Six-Packs, gute Musik (nach einem Abstecher in den Apple-Shop für ein Kabel), für die Herren eine Zigarre (sah verdammt gut aus). Drei Stunden nachts durch N.Y., besser ging's kaum.

Ziemlich gut ging's auch im Delano in Miami. Das Design ist von Philipp Starck, den ich eigentlich nicht gerade als meinen Lieblingsdesigner gebookmarkt habe. Ich war beeindruckt. "America's Coolest Hotel" sagt die Vogue. "Die coolste Poolbar, an die ich mich erinnern kann" sag ich. Die Drinks waren zwar mäßig, aber die Atmosphäre war wunderschön mit der Fantasie: Alles ist leicht, alles ist möglich.

Urlaubsstimmung (?):

Wer vergessen hat, sich in den USofA noch einen i-Pod zu besorgen, kann das am Flughafen JFK noch schnell beim Automaten nachholen: Sehr cool!

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Goldchen, 26. Februar 2008 um 14:18:58 MEZ

Voila

Vielleicht krieg ich ja auch noch bessere ...

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Goldchen, 26. Februar 2008 um 22:18:10 MEZ

Ok, noch ein Bild

diesmal von der 7-Mile-Bridge in den Keys

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