Donnerstag, 28. Februar 2008

Ok, eine noch: New Pix on the Blog


Heute nacht kamen die Fotos, die eine wirkliche Profi in der Limo gemacht hat: Barbara Gentile, eine italienische Fotografin, die seit langem in N.Y. lebt.

Falls Ihr Euch immer schon gefragt habt, was sich im Innern einer Stretch-Limo abspielt: Das! In N.Y. kommt Nebel häufig aus den Rohren für die Dampfheizungen unter dem Asphalt. Zigarren tun's aber auch. Mitten in der Nacht hat in N.Y. der Apple-Shop offen. Zum Beispiel, damit man mit der Stretch-Limo vorfahren kann und schnell noch ein Audio-Kabel besorgen kann.
 
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Mittwoch, 27. Februar 2008

Timing


Irgendwann (= z.B. jetzt) werde ich sogar mal zugeben, dass ich nicht die Person bin, die immer alles gleich erledigt. In den meisten Fällen: Weil's so viele (un)wichtigere Dinge gibt, die ich vorher noch tun will. Trotzdem ist mir völlig klar, dass alles seine Zeit hat. Wir bleiben hier bei den harmloseren Dingen: Reisebericht. Der schreibt sich schnell oder einfach gar nicht (China, Israel). Die Koffer sind zwar noch nicht (ganz) ausgepackt, und ich habe ja sogar schon was gepostet (s.u.), aber es gäbe noch so viel. Eins kommt jetzt als schöner Schlusspunkt meiner öffentlichen Erinnerungen: Die Mondfinsternis.

Ausschnitt aus The Independent, den's am Flughafen zu den Taschentüchern gratis gab

Ich habe das live gesehen. Etwas anderes Setting, aber der Mond war genau so. Fett und orange und anders als sonst. Wenn man nicht mal genau weiß, welcher Wochentag gerade ist, dann ist auch unklar, dass nach vier Jahren erstmals wieder eine Mondfinsternis ist. Doch gutes Timing ist alles: Es war wieder einmal Zeit für eine Zigarette, die man in New Yorker Wohnungen (v.a. in denen, in denen man Gast ist) auf jeden Fall nicht rauchen kann. Es gab ein Dach. Und dort war der Mond. Ganz besonders schön. Weil es immer toll ist, wenn man durch Zufall - Timing - etwas Besonderes mitbekommt.


 
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Montag, 25. Februar 2008

Fisch satt


Heute mittag war ich erstmals im Fischsupermarkt in Meidling. Großartig! Viele Fische, viele Meerestiere, sonstige Zutaten. Nur leider gab's keine Nordseekrabben. Daher gleich auch sonst nichts gekauft. Die gegrillten Tintenfischchen im Lokal waren super.


 
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Sonntag, 24. Februar 2008

Wie die erste Marlboro am Schluklo


Also: In New York ist Rauchen bekanntlich verboten (außer im Freien). Drinnen geht es nur heimlich. Und das ist ungefähr so aufregend wie die erste Marlboro am Schluklo. Nur schicker. Zum Beispiel in dem Club in Soho, in dem wir an unserem letzten Abend waren. Alle rauchen, Aschenbecher gibt's keine (logisch, weil Rauchen ja verboten ist). Alle fünf Minuten räumt jemand sämtliche verräterische Reste weg, ein anderer leuchtet unter die Bänke, ob dort ja kein Stummel liegt. Der Geruch lag irgendwo zwischen Schwimmbad und Wunderbaum.

Rauchen konnte man ("no weed") ganz offiziell in der Stretch-Limo, die wir am Dienstag gemietet hatten. Dazu "Champagne" und Six-Packs, gute Musik (nach einem Abstecher in den Apple-Shop für ein Kabel), für die Herren eine Zigarre (sah verdammt gut aus). Drei Stunden nachts durch N.Y., besser ging's kaum.

Ziemlich gut ging's auch im Delano in Miami. Das Design ist von Philipp Starck, den ich eigentlich nicht gerade als meinen Lieblingsdesigner gebookmarkt habe. Ich war beeindruckt. "America's Coolest Hotel" sagt die Vogue. "Die coolste Poolbar, an die ich mich erinnern kann" sag ich. Die Drinks waren zwar mäßig, aber die Atmosphäre war wunderschön mit der Fantasie: Alles ist leicht, alles ist möglich.

Urlaubsstimmung (?):

Wer vergessen hat, sich in den USofA noch einen i-Pod zu besorgen, kann das am Flughafen JFK noch schnell beim Automaten nachholen: Sehr cool!


 
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Samstag, 23. Februar 2008

Verbote


Ein erster Vorgeschmack auf den Reisebericht (den ich jetzt mal verspreche und vielleicht sogar bringe ;-)): Offenbar ist eine 1000(!)-Dollar-Strafandrohung bei Hundehaltern wirksamer als der süße (Kinder-)Reim "Jedem Gackerl sein Sackerl". Straßen und Parks in N.Y. sind absolut sauber. "Hundewalker" mit zig Hunden an der Leine haben wir allerdings weniger gesehen ...

Aus einem Park in Brooklyn:

Allerdings gibt es auch Umgehungen, z.B. beim Indoor-Rauchen. Dazu später, ich muss jetzt weg.


 
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Mittwoch, 6. Februar 2008

Allow me to proudly present ...


A Taste Of Jewish Music

Ein Querschnitt durch das aktuelle Programm des Wiener Jüdischen Chores. Mit einigen anderen zusammen habe ich es gestaltet und geschnitten. Wer weiß, vielleicht habe ich doch noch Chancen auf eine Bewegtbildkarriere ;-)?


 
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Freitag, 25. Januar 2008

Wirklich doovde!!


Auch sehr lustig: Das Call Center Movie

Teil 2:


 
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Dienstag, 22. Januar 2008

Ein Kind, zwei Kind?


Unfasslich ist die Geschichte, auf die ich durch Zufall gestoßen bin: Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder und seine Frau Friederike Seiler sollen ein zweites Kind haben. Verschwiegen, denn das Kind soll schwer behindert sein. Das berichtet das Seitenblicke-Magazin. Weiter will ich den Bericht hier nicht wiedergeben, er ist eh verlinkt. Ich kenne die Familie nicht und ich weiß auch nicht, ob es stimmt oder ob alles stimmt. Aber ich bin allein von der Idee, dass es stimmen könnte, schon schwerst schockiert.


 
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Reisevorbereitungen


Demnächst fahre ich nach Amerika. Weil ich eigentlich dringend etwas arbeiten (schreiben) sollte, mir aber nichts zum Thema einfällt und ich daher offenbar die Deadline noch dramatischer näher rücken lassen muss, erledige ich so dies und das für die Reise. Ich habe sogar zwei Kapitel im kleinen außenministeriellen Tipps-Booklet gelesen. Das ging allerdings sogar mir zu weit punkto Prokrastination. Also weiter zu wichtigerem: Zuerst überlegen, was ich am 13. Februar essen will (lt. Reiseprogramm Huhn oder Lachs?) und die Hotels durch den Tripadvisor laufen lassen: Best Western Atlantic Beach (2,5- aber direkt am sehr schönen Strand) und Inn at Key West (4,00 - super Pool!).

Und verschiedenste Wetterberichte suchen. Der schönste ist der mit den Durchschnittstemperaturen: Luft 24 Grad, Wasser 23 Grad, wenig Regen. Aktuell ist es etwas bewölkt ...


 
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Montag, 21. Januar 2008

Katzenklo, ähäm, My Fair Lady - mal anders


Das Mini-Cats-Musical hab ich mir tatsächlich angesehen. Ich habe zwar selbstverständlich Freitag abend immer was anderes vorgehabt, als die Musical-Sendung zu sehen (und wer mag schon Musicals?), das ist aber echt witzig - was für den nächsten Youtube-Spaziergang.


 
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Freitag, 18. Januar 2008

Wiener Jüdischer Chor im Ehrbar Saal und auf MySpace!


Kommenden Sonntag tritt der Wiener Jüdische Chor wieder im Ehrbar Saal auf und präsentiert dort sein neues Programm, dass wir gemeinsam mit Oberkantor Shmuel Barzilai erarbeitet haben.

Es ist ausverkauft.

Wer trotzdem applaudieren will, kann das auf unserer neuen myspace.com/wjchor-Seite machen.


 
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Freitag, 4. Januar 2008

Fotosafari


Das wieder einmal so richtige Weihnachtsferien: Lang am Land, jetzt (dringend) auf Diät. Außer Essen und Schlafen gab's viel Winter Wonderland (digital dokumentiert, siehe unten) und viel Familie (Tarock, Wein und die Wärme vom Kachelofen, Cousins am Heiligabend, die Cousine auch öfter). An einem dieser gemütlichen Abende haben wir die Fotos aus Omas Fotoschachtel gesichtet. Dabei habe ich eine neue Erkenntnis gewonnen: Auf einem der süßesten Babyfotos, die ich kenne, bin ich selber drauf!

Und so sah's draußen aus:


 
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Dienstag, 11. Dezember 2007

Gewista als Ästhetik-Instanz


Ein längst fälliger Schritt, so die Gewista: Dieser Verschandelung der Bundeshauptstadt durch diese schrecklichen Werbeplakate muss ja wirklich mal Einhalt geboten werden. Doch halt! Die Gewista meint in ihrer Meldung gar nicht ihre eigenen riesigen Werbeflächen, die Blicke auf Grünflächen, Gebäude etc verstellen. Nein, nein, nein. Die Gewista, die Quasi-Monopolistin der Wiener Plakatwerbeflächen, meinte die Plakate auf Transformatorkästen, Laternenpfosten, Bauzäunen etc. Also jene Plakatflächen, die derzeit noch nicht von der Gewista bespielt (= verkauft) werden, sondern in einer legalen Grauzone von "wilden Plakatierern" beklebt werden.

Ein Dorn im Auge! Denn Kleinvieh macht auch Mist. Und wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, dann kann sich das vielleicht auch auf den Mediawert der Gewistaflächen auswirken. Die Interessen der Gewista gehen halt nicht so schön rein als Argument gegen die "wilden Plakate" (meist der "wilden Künste"). Die Schönheit des Stadtbilds hingegen schon, v.a beim nationalen Prestigeevent, der Fußball-EM im nächsten Jahr.

Und das macht mich wirklich sauer: Wer ist die Gewista, dass sie entscheidet, was gut aussieht und was eine Verschandelung des Stadtbilds ist? Etwa ein gewähltes Gremium? Eine Bürgervertretung? Oder doch nur ein Eh-schon-Monopolist, der sich ärgert, dass ihm ein kleines, aber feines Geschäft durch die Lappen geht.

Wer draufzahlt? Die "wilden Plakatierer". Die Gewista behauptet zwar, sie habe die wichtigsten "Wilden" auf ihrer Seite. Das bezweifle ich stark). Dann die Kunstszene, die die wilden Flächen nutzt. Denn ein Platzhirsch, der über die einzig legalen Klein-Plakatflächen herrscht, wird eine ganz andere Preisgestaltung machen als kleine Unternehmer, die zudem noch miteinander um die halblegalen Aufträge rangeln. Und natürlich Menschen wie ich, die finden, dass diese "wilden Plakate" der Stadt ein Großstadtflair verleihen: Hier in Wien ist was los, pralles Leben. Nicht alles lässt sich in die dafür vorgesehenen Räume quetschen. Da bin ich offenbar nicht die Einzige.

Wem's auch nicht passt, kann diese Internetpetition ausfüllen und abschicken. Und weitermailen.


 
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Freitag, 7. Dezember 2007

Ausstellung, Film, Buch


Neues von der kulturellen Front: Vorgestern war es einfach vollkommen unmöglich, etwas zu arbeiten. Zum Einen eine Auftragsflaute, zum Anderen komplett lustlos. Das trieb mich in die offenen Arme der Hochkultur ... Mitten am helllichten Tag war ich in Facing Reality und kann es nur wärmstens empfehlen. Im Gegensatz zu ihrer Nachbarausstellung True Romance ist die Schau der modernen chinesischen Künstler wirklich toll, auch wenn das chinesische Museum ein paar (kritischere) Kunstwerke dann doch nicht geschickt hat.

Persepolis, den Film, habe ich gleich nachgeschoben. Ein Traum! Sehr originell gemacht, interessante Wendungen in den Dialogen, extrem ansprechend, sehr bewegend. Ganz super!

Vorm Schlafengehen gibt's - wie eh immer - ein Buch. Derzeit Don Juan de la Mancha von Robert Menasse. Ich bin in etwa in der Mitte, und das Buch kommt mir vor wie ein Pubertätsroman für Erwachsene: Nicht ganz ohne interessante Beobachtungen, ganz ok zu lesen. Aber echt nichts, was mich bis zum Augenbrennen lesen lässt. Überhaupt scheine ich in letzter Zeit einen weniger glücklichen Griff bei Büchern zu haben. Schon seit Der Junge und die Taube von Meir Shalev war nichts wirklich tolles dabei. Als ich das gelesen habe, war's noch warm genug für die Liege unter Nussbaum .... Hat wer einen guten Tipp?


 
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Mittwoch, 5. Dezember 2007

Haustiere ohne Arbeit zum Nikolo


So ein Haustier ist generell etwas feines: Viele sind lieb, manche legen Eier/geben Milch/mähen die Wiese, einige erfreuen die ganze Familie. Haustiere machen aber leider auch ganz schön viel Arbeit/Mist/Lärm. Die Lösung: Man lege sich ein Haustier zu, das jemand anderer pflegt. Zum Beispiel eine Ziege. Die macht sich in der Großstadtwohnung eh nicht so gut, aber eine Familie in Afrika würde sich um sie hingebungsvoll kümmern, allein schon, weil diese Ziege zum Lebenserhalt der Familie entscheidendes beiträgt. Ist doch super, oder?

Hier gibt es die Ziegen:

Mehr schenken

Wer keine Tiere mag, kann dort auch Saatgut kaufen . Oder einen Unterrichtsbus, der samt Lehrer durchs Land fährt. Oder die Ausstattung für einen Frisiersalon oder eine Werkstatt.

Wer nichts kaufen will und auch nichts (hievon) schenken will, der könnte diese feine Aktion durch Verlinkung des Banners auf seiner Homepage unterstützen.


 
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is really very good. We've tried it. More recipes please!!!  ...
by StefanL @ 11.03.18, 07:27

Fantastico


Ich bin weit weg und das girlscamp hat ein neues Rezept. Damit habe ich schon gar nicht mehr gerechnet. Werde ich ehebaldigst ausprobieren. ;)  ...
by StefanL @ 13.02.18, 07:38

Alphabetische Übersicht ...


A Avocado-Shrimp-Salat Asiatischer Eintopf B Birnen-Cranberry-Tarte Butterscotch Brownies C Cheesecake E Empanadas mit Huhn Erdbeerknödel F Fleischdukaten mit oder ohne Pinienkerne G Gebratene Hühnerkeulen mit Kartoffeln Gedämpfter Fisch mit Gemüse Gelbe-Rüben-Risotto H Huhn in Granatapfelsauce (mit Safran-Mandelreis) Huhn mit Fenchel und Zwiebel Hühnerleber auf Salat Hühnerleberaufstrich Hummus K Karamell-Honig-Kekse Karottenschnitten mit Cream Cheese Frosting Karottensuppe mit Ingwer und Orange Knoblauchhuhn Kräutertorte oder Kräutertortilla L Lamm mit Quitten Lebkuchenkonfekt mit weißer Schokolade Linseneintopf M Maroni-Nockerl (Spätzle) Mayonnaisesalat, urgut Melanzani-"Salat" - Babaganoush Mirsa Ghasemi - persische Melanzani mit Tomaten,... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:44

Sesam-Crunch


Ich liebe diese Sesam-Süßigkeiten, diese flachen knusprigen Honig-Karamell-Scheiben mit sehr viel Sesam drin. Gute Nachricht: Sie sind sehr einfach selbst herzustellen. Zutaten: 3 EL Zucker 2 EL Honig Spritzer Zitronensaft ca 100 Gramm Sesam Prise Natron Zubereitung Backpapier mit sehr wenig Pflanzenöl einreiben. Zucker, Honig und Zitronensaft in einen Topf geben und bei Mittelhitze erwärmen, bis sich der Zucker... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:43

No Pooh? Puh ...


Ich liege in der Badewanne und bekomme ein schlechtes Gewissen. Weniger wegen des Wassers, das ich dazu brauche, in unserem wasserreichen Land. Sondern wegen der ganzen Seife, des Shampoos, vielleicht mal wegen eines Peeling, das da den Abfluss runterrinnt. Und plötzlich spür ich so eine Lust auf kosmetische Askese und... ...
by Goldchen @ 03.10.16, 22:01

2 Quadratmeter Haut - pfleg das mal!


Zehn Kilo wiegt die Haut durchschnittlich (jetzt weiß ich endlich, wo das viele Gewicht herkommt) und sie hat ungefähr zwei Quadratmeter (mehr als mein Balkon). Das war die verblüffendste Erkenntnis eines Vortrags, den die Sr. Verena Beck, nicht nur Hautärztin, sondern auch Psychodermatologien, im Auftrag von Laroche Posay diese Woche gehalten... ...
by Goldchen @ 30.09.16, 19:34

I like


in words since here be neither button nor data dragons!  ...
by StefanL @ 16.11.14, 08:01

Mayonnaisesalat, urgut


Zutaten für 2 5 mittelgroße Erdäpfel (ungefähr, mehr oder weniger) 1 zimmerwarmes Ei 1/2 kleine rote Zwiebel 1 - 2 EL Schnittlauch Senf Essig Salz Zubereitung Erdäpfel kochen. Währenddessen das Ei in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer aufschlagen. Senf dazu (ca 1/2 TL oder nach Geschmack) und geschmacksneutrales Öl in sehr dünnem Faden hineinlaufen lassen. Permanent... ...
by Goldchen @ 09.09.14, 15:48

Mit Blaulicht ab Donauinselfest


Gestern ist mir etwas passiert, das mir noch nie passiert ist: Ich bin in einer Rettung mit Blaulicht vom Donauinselfest abtransportiert worden. Auf der Rettungsliege festgeschnallt war jedoch nicht ich, sondern mein vierjähriger Freund A. Er hatte "mit einem Ast gespielt, auf dem viele Äste waren und dann hat sich ein... ...
by Goldchen @ 24.06.13, 15:51

Grusbach


Guten Tag, Ihre Familie mit emma Brandl??? links nach dem Krieg aus Grusbach  ...
by Pavel Kučera @ 26.01.13, 01:52


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