Mittwoch, 26. Februar 2003

Land of the Connected?


Laptop mitnehmen, in den USA einstecken und Mails lesen? Endlich angenehm spueren, dass die Welt naeher zusammen rueckt? Pustekuchen: Sitze von einer starken Air Condition angestrahlt am Hotelcomputer in der schaebigen Rezeption und nicht im netten Zimmer an der deutschen Tastatur.

Dafuer ist L.A. interessant. Viele neue Details. Zwei davon: Im Supermarkt gibt es Desinfektionstuechlein, die man benutzt, bevor man den Griff des Einkaufswagens angreift. Das andere: Man kann hier Autobahn-Stuecke adoptieren. Das heisst in anderen Worten, man kann freiwillig den Dreck auf der Strasse beseitigen. Wer das uebernimmt, wird gewuerdigt durch eine Tafel am Strassenrand: "Albert Hersh cleans littering two miles", steht am Weg von der naechsten Strip-Mall zum Hotel.


 
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Sonntag, 23. Februar 2003

Abfahrt in wieviel Veränderung


In ein paar Stunden wird es vier sein und Goldchen lässt sich am Flughafen nach gefährlichen Nagelscheren und Mundsprays abtasten. Nur die Nicorette-Kaugummis dürfen sie mir nicht nehmen!

Ein Tag im Flugzeug, vorbei die Tage, als man dort noch rauchen konnte. Dann neun Tage bloß nicht zu knapp an einer Hausmauer eine anheizen, denn 50 Meter Abstand sind Pflicht für die Giftler.

An und für sich könnte ich das als Chance sehen: Schon seit einiger Zeit finde ich es elend, so abhängig zu sein von Zigaretten. Nervös zu werden, dass sie mir ausgehen, sie schon gar nicht mehr zu schmecken vor lauter Vielrauchen. Das (Rauchen-)müssen verdrängt langsam die Lust (jaja, wie bei Vielem im Leben ...). Da wäre es doch die Gelegenheit, die es am Schopf zu packen gilt: Hör' einfach auf, sagt eine Stimme in mir. Keiner raucht dort, Du halt einfach auch nicht. Und wenn Du zurück kommst, dann reißt Du Dich ein bisschen zusammen und die kleinen Dinger haben keine Macht mehr über Dich. Tschack, wieder ein Stückerl Freiheit gewonnen.

Aber die andere Stimme klingt subversiver: Die andere Stimme will sich diesem Nichtrauerterror nicht beugen. Die findet es ungeheuerlich, dass sich in diesem Land ein Nachrichtenmagazin die Coverstory "Why Europe can't quit" leistet, in dem die hohe Raucherquote der Europäer mit ihrer Behäbigkeit und Undiszipliniertheit gleich gesetzt wird. Die will nicht aufhören, nur weil die Amerikaner das wollen (und prinzipiell nur im Ausland rauchen).

Da spreizt sich was in mir. Aus bornierter Blödheit (und Ausrede aus Angst vorm Aufhören)? Oder doch aus einer Art Protest oder wenigstens einer "Partout"-Haltung?

Was werde ich tun? Ich lasse es mal auf mich zukommen, spiele mit dem Gedanken der Veränderung und werde sehen, ob ich den Kick brauche, heimlich im Hotelzimmer Rauchkringel zu blasen (das hat was, das fast so sexy ist, wie die ersten Züge auf dem Raucherklo in der Schule, findst nicht bellybutton?).


 
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Freitag, 21. Februar 2003

Goldchen live aus Hollywood


Starmania hat mir eine wunderbare Überraschung bereitet: Goldchen's Tagebuch aus L.A. ist für die Welt unverzichtbar, so entschied der Chef, und entsendet mich nach Los Angeles, wo die Karriere des neuen Österreichischen Superstars einen unfassbaren 80-Impuls erleben wird (Single-aufnehmen-bei-Peter-Wolf). How does that sound?


 
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Mittwoch, 12. Februar 2003

Eine Runde abjammern ....


Heute in der Früh gehe ich über den Parkplatz bei den Rosenhügelstudios. Menschenleer. Nur ein Schäferhund ohne Leine, ohne Maulkorb und ohne zweibeinigen Erziehungsberechtigten.

"Hoffentlich fällt mich diese Bestie an", denkt die Hundephobikerin, "und beißt mich in den Oberschenkel."

Ich dachte nicht eine Sekunde ans Schmerzensgeld, das ich einklagen könnte, sondern daran, dass ich dann nicht mehr zu Redaktionskonferenzen müsste, nicht mehr zu Terminen, bei denen die Gesprächspartner lange irreale Wunschlisten runterrattern verziert mit der Drohung, welche Spitzenmanager besonderen Wert auf dieses Projekt legten und zu keinen Präsentationen, wo die falschen Fragen zum hundertsten Mal gestellt werden.

Und das einzige wirkliche Last Minute Angebot ab Wien (nämlich nach Colombo) ist auch schon weg. Ich würd' ja eh nur den Hinflug brauchen ...


 
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Montag, 10. Februar 2003

Bildlich vorstellen!


Eines der wenigen Dinge, die mich heute erheitert haben: Die Linzer Geschichte über den Flitzer wider Willen.


 
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Mittwoch, 5. Februar 2003

Sammelsurium - oder hebr. Mishmash


Dass sich ein Russe aufregt und sogar klagen will, weil der Gnom Dobby Putin so ähnlich sieht, ging ja kürzlich durch die Weltpresse. Ist aber keineswegs was Neues. Denn Star Wars lebt quasi von Politiker-(Inter)Faces: Ben Gurion und vor allem Menachem Begin standen Modell - seht selbst: doppelgaenger (application/octet-stream, 170 KB)

Well .... Motivationen hinter dem Kriegsgeheul?

Lesen! Die Herren des Hügels - vom italienischen Bestsellerautor Niccolo Ammaniti. Schon jetzt bestellen, im März lesen. Sehr gut! Ich hatte ein Leseexemplar und frage mich seither, ob es eine wahre Geschickt ist ...

Warum wirkt Hühnersuppe gegen Grippe? ringring. Nummernkennung. Meine Mutter. "Grüß dich, Mausi, wie geht's? Weißt du schon, dass du Tante bist?" "Hallo, ja weiß ich schon [...]. Ich war krank und im Bett." "Wieso hast du mich nicht angerufen, ich hätte dir eine Hühnersuppe gemacht." "Ich habe mir eh eine gemacht." "Dann ist es gut. Hühnersuppe wirkt wie ein natürliches Antibiotikum."

Diese mütterliche Überzeugung schreit nach Recherche.

Hühnersuppe - das jüdische Penizillin? steht Mutters Ansicht offenbar nicht alleine da. Laut der New Yorker jüdischen Zeitung "Aufbau" überlegt Israel sogar die Aufnahme von Hühnersuppe in den Arzneimittelindex.

Gar nicht so daneben: Der Universität in Nebraska ist der Beweis gelungen. Auf acht Seiten wird die Wirksamkeit der Suppe beschrieben: <a href0"www.unmc.edu">Chicken Soup inhibits Neutrophil Chemotaxis in Vitro. Na bitte.


 
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Freitag, 31. Januar 2003

Heute in der Post


verarbeitung (application/vnd.ms-powerpoint, 188 KB) Das passiert, wenn Frauen mit Männern reden ... zumindest meint das ein Kollege (der es wissen muss?). Sonst hätte er mir das nicht geschickt. Oder?


 
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Mittwoch, 29. Januar 2003

Schaut mir bei der 'Arbeit' zu ...


... vor allem, wenn sie so lustig ist, wie gerade jetzt. Wird laufend aktualisiert.

Stein-Liebestests auf einer Wellness-Seite (die Mother-Site hat auch Traumdeutung und ähnliches). Gehen schnell.

Liebestests auf testcity.de - gehen schnell, einfach zu durchschauen. Bin natürlich eine Traumfrau ;-)

Liebestests für die Frau - na bitte. Mäßige Fragen, hässliches Layout. Habe dort wieder mal einen Domina-Orden bekommen ... Über das Menü gibt es noch andere Tests, die habe ich nicht probiert.

Wollen Sie wirklich mit dem derzeitigen Partner zusammen bleiben? Der Netdoktor weiß es!

Der Keirsey-Temparament-Test. Mein Testergebnis: Idealist: NF und dazu Champion: ENFP. Hurra?

Und noch ein letzter für heute: Amica Tests mit Luder-Check und der Antwort auf die Frage: "Haben Sie das Zeug zum One-Night-Stand?".


 
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Dienstag, 28. Januar 2003

Lies was!


"Interessante Fragen da auf dem Girlscamp", sagte mir gestern abend in der Bar ein Freund, "aber warum die Arbeit selbst machen, wenn es viele sehr gescheite Philosophen gibt, die sich nur damit beschäftigt haben? Lies lieber was!"

Damit hat er Recht.

Die öffentliche Diskussion Was ich mich außerdem seit gestern frage: Wie diskutiert man schriftlich? Und öffentlich?

Einer postet etwas, der andere reagiert, der Erste postet darauf eine Antwort, andere kommen dazu und so weiter. Standpunkte ändern sich, sind aber geloggt. Nachträgliches Editieren oder gar Löschen entsprechen nicht der Netiquette. Was liegt, das pickt. Ein Gespräch ist viel flüchtiger, Gesagtes wird nicht nachgelesen, sondern hat immer seinen einmaligen Platz im Kontext.

Hemmt die schriftliche Diskussion und verfälscht sie das Ergebnis? Macht sie riskante Ehrlichkeit unmöglich, weil alles so fix niedergeschrieben ist? Oder schärft sie die Disziplin im Diskurs (auch wenn das in manchen Logs nur mit der Lupe zu erkennen wäre)?


 
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Montag, 27. Januar 2003

Bewegen und das Alter


Wann verkrustet man? Ab wann kann man nur noch auf's Grab warten? Muss man über das "Behaviour", einen bewusst gewählten Lebenswandel, gegensteuern?

Denn wie auch bei den anderen Fragen kann man nur sagen: "Hängt davon ab". Die Mehrheit der Menschen richtet sich zwischen 20 und 30 ihr Leben kuschelig ein: Nette Wohnung (Eigenheim?), Karriere mit noch ein paar Biennien in der Zukunft, gesicherte Pension, Einladungen bei anderen Paaren (Freunde) mit gleichaltrigen Kindern, ein paar unerreichbare Träume, die leicht mit Zeitschriftenabos (Yachting) befriedigt werden können. Ein Leben, das viele Annehmlichkeiten hat, aber auch eine ganz große Gefahr. Plötzlich (oder vielleicht auch nie) macht es einen innerlichen Schnalzer und man merkt, dass man die meiste Zeit seines Erwachsenenlebens eine Karikatur seiner selbst war, dass man kein Träume mehr hat, die Ideale der Jugend als "Phase" abgetan werden können, dass es außer den Tod nichts mehr zu erwarten gibt, was irgendwie der Rede wert ist.

Wie ist die Lösung? Strenger Non-Conformismus? Bloß kein schönes Heim, bloß keine glückliche Beziehung, bloß kein fixer Job? Das hilft sicherlich. Hat aber eine ähnliche Gefahr, die ich kenne von Menschen, die zum Beweis ihrer Unkonventionalität gern auf die chronisch unausgepackten Kisten vom letzten Umzug hinweisen. Oder auf ihre Unfähigkeit zu Kochen/treu zu sein/Gehaltsempfänger zu sein. Die Unbequemlichkeiten machen allerdings es leichter, sein Leben (das heißt, seine Träume, seine Richtung, Ideale, den Lebenssinn) aktiv zu leben, immer wieder die aufregenden Fragen zu stellen und durch Suche nach neuem sich nicht irgendwann aufzugeben und hinzugeben dem ewigen leeren angenehm plätschernden Dahin. Weil ja allein die Unbequemlichkeit zeigt, dass man am Ende der Suche noch nicht angelangt ist. Was ja übrigens postuliert, dass die Bequemlichkeit letztendlich das menschliche Endziel ist (was eine ganz eigene Frage werden muss).

Gegenbeispiele Mit 18 weiß man, man wird sterben. Ein sehr abstraktes Kopfwissen. Alle Möglichkeiten stehen offen, jeder Traum ist theoretisch realisierbar. Mit 30 gerät das Leben in Bahnen. Ausbildung fertig, neue Ausbildung antizyklisch. Partner gefunden/gehabt. Vielleicht auch Kinder. Vieles fix. Und jetzt? Immer so weiter? Sofa? Fernsehen? Urlaub?

Es gibt Menschen, die noch um die 50 so sind wie andere nicht mal mit 20 waren.

Martina Navratilova räumt mit 46 oder 47 in Melbourne ab und fegt die Jungen vom Platz.

Ein Freund meiner Eltern, Manager bei einer staatlichen Airline, ließ mit Mitte 40 seine Leidenschaft für die klassische Musik wieder aufflammen. Stehplatzorgien auf täglicher Basis. Das fiel auf (seiner Frau, die da nicht mitkonnte im zweifachen Sinn, und ihn verließ) (den Musikern, die ihn als Chef wollten). Nur wenige Jahre später: Ein neues Leben in einer neuen Stadt als Operndirektor in einem angesehenen Haus. Völlig unprognostizierbar, weil ein völlig unwahrscheinlicher Traum, der mit klarer Zieldefinition auch nie Wirklichkeit geworden wäre, denke ich mal.

Es gibt noch viele Beispiele und viel zu sagen. Aber die könnt Ihr vielleicht geben, das könnt Ihr melden. Mir ist dieser Text ja eh schon im selben Ausmaß zu lang wie zu kurz ...


 
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Mittwoch, 22. Januar 2003

In God we trust?


Gehört der Gottesglaube in die österreichische Verfassung - oder je nach Privatmeinung in das Herz des Individuums?

Das frage ich mich, wenn ich heute lese: Khol: Gottesbezug in Verfassung denkbar. In Polen sieht das so aus: "[...] an Gott als die Quelle der Wahrheit, Gerechtigkeit, des Guten und des Schönen glauben", den Atheisten unter uns trägt man dort so Rechnung: "die diesen Glauben nicht teilen, sondern diese universalen Werte aus anderen Quellen ableiten."

Muss das in Österreich auch eingeführt werden? Und wenn ja, wozu? Unabhängig davon, ob einer gläubig (oder/und sogar fromm) ist, ist doch der moderne Staat eine Gemeinschaft von Menschen, die sich gemeinsamen Regeln unterwirft, um die größtmögliche Freiheit und das größtmögliche Wohlergehen des Einzelnen sicher zu stellen. Nicht eine Gemeinschaft von Gläubigen. Die Gläubigen sind eine andere Art von Gemeinschaft in einer anderen Art von Gefüge. Ein Mensch kann beiden Gemeinschaften angehören und die Werte der einen dürfen nicht die Werte der anderen unterdrücken. Das letzte Wort haben die staatlichen Gesetze, nicht die religiösen.

Das ist das Verdienst der Aufklärung. Warum neu verhandeln?


Na bitte: Jetzt hat ORF.at dem Girlscamp den Aufmacher abgekupfert ;-)) --> Gottesstaat Österreich?


 
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Dienstag, 21. Januar 2003

Was ist männlich?


Ist Pizzabestellen männlich? Und dazu Coca-Cola-mit-echtem-Zucker-Trinken? Wollen Männer wirklich immer nur "das" Eine (während Frauen angeblich immer nur "den" Einen wollen)? Ist Religion - so behauptet laut Slauti Holl - eine Männerdomaine? Oder doch eher das "Geistergespräch", wie Gott-ist-tot-Nietzsche meint (siehe auch Druckerpresse und Internet aus der Frankfurter Rundschau)? Entlarvt man sich neuerdings sogar mit Fußballer-Stickeralben als verweiblicht? Sind Schwule wahre Männer oder begehren Letztere immer nur Frauen? Darf man abwaschen, muss man weinen und wie ist das mit der Klobrille - wie steht die beim richtigen Mann? Kann eigentlich jeder auch eine schöne Frau sein - wie George Bush, jr.? Und warum konnte Grönemeyer keine Antwort geben auf die Frage "wann ist ein Mann ein Mann"?


 
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Freitag, 17. Januar 2003

Guten Morgen, Leonie!


Guten Morgen, Süße!

Das sieht Bettyford als Erstes in der Früh. Da kann ein Tag doch gar nicht schlecht anfangen!

Schaut Euch die Serie leonies (image/pjpeg, 258 KB) unbedingt in Originalgröße an. Zucker!!!

Wette Habe eine unschuldige Wette abgeschlossen: Bis Ende 2003 darf er nicht an Damen knabbern, sonst bringen mir "Die Buam" eine Flasche Schampus und drei Flaschen von einem guten Roten. Bleibt er seinem Namen treu, dann schleppe ich am 31.12. 2003 ein Sackerl vom Wein&Co. an, damit's 2004 was zum Mutantrinken gibt. Also bitte: sachdienliche Hinweise stets ins Girlscamp posten ;-))

Apropos Sex: im Sexblog - irgendwie eklig, oder?

Ahoi Cat!: Cat hat sich mit einem eigenen Weblog selbständig gemacht: Alles über Reiten, Reiter und Reitsportgeräte (Pferde). Hü-hott!

Unfassbar g'scheit: Gerade hat mich ein Betablogger-Artikel erschreckt: Kann ich mit diesem Menschen IRL wirklich so gut reden, wenn ich beim geschriebenen Text jedes dritte Wort nicht verstehe? Manchmal ist das Betabloggerlog einfach nur witzig - und zwar weil es auch dann g'scheit bleibt!


 
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Donnerstag, 16. Januar 2003

Testosteron liegt in der Luft


Denn WAZ will Dichand-Sohn nicht, zumindest nicht als Krone-Chefredakteur. Und offenbar teilt die WAZ auch nicht diese, Dichands, Fantasie: "Also, die Zeitung würde ich sehr gerne alleine haben."

Weltrekord!!!! Ganz schön fett ...

Diese Mail habe ich heute bekommen. Und damit die fetteste Mail meines Lebens.

Wessen Posteingang kann das toppen?

Geschickt wurde die Mega-Mail von einer Dame, die ausgerechnet in der Netzwerk-Abteilung eines großen Unternehmens arbeitet ;-)). Aber nicht, dass man das als Armutszeugnis auslegen sollte. Im Gegenteil!

Welches Postfach schluckt schon so einfach 61 MB (in Worten: einundsechzig)? Obwohl ich zugeben muss, dass Outlook nach dem Schlucken rülpsen musste - und mich mein Rechner die attachten Bilder von der Weihnachtsfeier nicht hat anschauen lassen ... "Viel Spaß beim Betrachten" hatte ich also nur bei obigem Ausschnitt ;-).

Das Thema Liebeskummer ist übrigens m.E. noch nicht befriedigend ausdiskutiert. Ich gebe Euch aber eine Nachdenkfrist, bevor ich Euch die Frage nochmal serviere. Ok?


 
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Mittwoch, 15. Januar 2003

Was tun bei Liebeskummer?


Der Einzige, der Dein Leben je lebenswert gemacht hat/machen könnte, zeigt sich uninteressiert. Oder deutlicher: Er will nicht (und lässt Dich das spüren). Das Feuerschwert bohrt sich durch Deine Brust - Schmerz, Hoffnungslosigkeit, depressive Gefühle. Das Leben ohne den (vermeintlich) Richtigen scheint öd und grau.

Was tust Du dagegen? Was hilft wirklich?


 
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This one


is really very good. We've tried it. More recipes please!!!  ...
by StefanL @ 11.03.18, 07:27

Fantastico


Ich bin weit weg und das girlscamp hat ein neues Rezept. Damit habe ich schon gar nicht mehr gerechnet. Werde ich ehebaldigst ausprobieren. ;)  ...
by StefanL @ 13.02.18, 07:38

Alphabetische Übersicht ...


A Avocado-Shrimp-Salat Asiatischer Eintopf B Birnen-Cranberry-Tarte Butterscotch Brownies C Cheesecake E Empanadas mit Huhn Erdbeerknödel F Fleischdukaten mit oder ohne Pinienkerne G Gebratene Hühnerkeulen mit Kartoffeln Gedämpfter Fisch mit Gemüse Gelbe-Rüben-Risotto H Huhn in Granatapfelsauce (mit Safran-Mandelreis) Huhn mit Fenchel und Zwiebel Hühnerleber auf Salat Hühnerleberaufstrich Hummus K Karamell-Honig-Kekse Karottenschnitten mit Cream Cheese Frosting Karottensuppe mit Ingwer und Orange Knoblauchhuhn Kräutertorte oder Kräutertortilla L Lamm mit Quitten Lebkuchenkonfekt mit weißer Schokolade Linseneintopf M Maroni-Nockerl (Spätzle) Mayonnaisesalat, urgut Melanzani-"Salat" - Babaganoush Mirsa Ghasemi - persische Melanzani mit Tomaten,... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:44

Sesam-Crunch


Ich liebe diese Sesam-Süßigkeiten, diese flachen knusprigen Honig-Karamell-Scheiben mit sehr viel Sesam drin. Gute Nachricht: Sie sind sehr einfach selbst herzustellen. Zutaten: 3 EL Zucker 2 EL Honig Spritzer Zitronensaft ca 100 Gramm Sesam Prise Natron Zubereitung Backpapier mit sehr wenig Pflanzenöl einreiben. Zucker, Honig und Zitronensaft in einen Topf geben und bei Mittelhitze erwärmen, bis sich der Zucker... ...
by Goldchen @ 06.02.18, 10:43

No Pooh? Puh ...


Ich liege in der Badewanne und bekomme ein schlechtes Gewissen. Weniger wegen des Wassers, das ich dazu brauche, in unserem wasserreichen Land. Sondern wegen der ganzen Seife, des Shampoos, vielleicht mal wegen eines Peeling, das da den Abfluss runterrinnt. Und plötzlich spür ich so eine Lust auf kosmetische Askese und... ...
by Goldchen @ 03.10.16, 22:01

2 Quadratmeter Haut - pfleg das mal!


Zehn Kilo wiegt die Haut durchschnittlich (jetzt weiß ich endlich, wo das viele Gewicht herkommt) und sie hat ungefähr zwei Quadratmeter (mehr als mein Balkon). Das war die verblüffendste Erkenntnis eines Vortrags, den die Sr. Verena Beck, nicht nur Hautärztin, sondern auch Psychodermatologien, im Auftrag von Laroche Posay diese Woche gehalten... ...
by Goldchen @ 30.09.16, 19:34

I like


in words since here be neither button nor data dragons!  ...
by StefanL @ 16.11.14, 08:01

Mayonnaisesalat, urgut


Zutaten für 2 5 mittelgroße Erdäpfel (ungefähr, mehr oder weniger) 1 zimmerwarmes Ei 1/2 kleine rote Zwiebel 1 - 2 EL Schnittlauch Senf Essig Salz Zubereitung Erdäpfel kochen. Währenddessen das Ei in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer aufschlagen. Senf dazu (ca 1/2 TL oder nach Geschmack) und geschmacksneutrales Öl in sehr dünnem Faden hineinlaufen lassen. Permanent... ...
by Goldchen @ 09.09.14, 15:48

Mit Blaulicht ab Donauinselfest


Gestern ist mir etwas passiert, das mir noch nie passiert ist: Ich bin in einer Rettung mit Blaulicht vom Donauinselfest abtransportiert worden. Auf der Rettungsliege festgeschnallt war jedoch nicht ich, sondern mein vierjähriger Freund A. Er hatte "mit einem Ast gespielt, auf dem viele Äste waren und dann hat sich ein... ...
by Goldchen @ 24.06.13, 15:51

Grusbach


Guten Tag, Ihre Familie mit emma Brandl??? links nach dem Krieg aus Grusbach  ...
by Pavel Kučera @ 26.01.13, 01:52


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